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GRÜNE 19.01.2009 - Wer anderen eine Grube gräbt...

Welt 21.11.2009 - "Steinkohlenabzocke u.a. durch RWE"

15.10.1993 - Situations- und Gemeinwesenanalyse im Plangebiet Garzweiler II


»Run for your life« Kiruna - Rheinland - Paris
RFYL

RFYL: 19.11.2015: Klimabewegte Menschen aus NRW werden Teil der weltgrößten Klima Performance

Am 27.11 durchquert der Staffellauf von Kiruna nach Paris »Run for your life«, zwischen Venlo und Vaals unsere Region.
Viele Menschen, auch aus der Klimabewegung oder dem Braunkohlewiderstand nehmen Teil.

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LR: 10.08.2015: Hitzeschlacht um die Braunkohle:
Antikohle-Protest und Unterstützung für die Lausitzer Bergleute an Kraftwerk und Tagebau

Jänschwalde: Das Kraftwerk und der Tagebau Jänschwalde sind nicht die klassischen Besuchermagnete im Süden Brandenburgs wie beispielsweise der Spreewald oder das Seenland. Am Wochenende war das anders.
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Steinkohle - Gutachten-Diskussion zu Ewigkeitskosten

RP: 27.07.2015: »FDP kritisiert Gutachtenvergabe bei Kohle«

Düsseldorf: Nach mehr als zwei Jahren Diskussion über das Thema will die Landesregierung in den nächsten Tagen mit der Ahu AG aus Aachen einen Gutachter ernennen, der prüfen soll, ob das geplante Fluten der früheren Bergbauschächte durch die Ruhrkohle AG tatsächlich das Grundwasser gefährden könnte. Gleichzeitig beginnt ein Streit darum, ob der rund 800 000 Euro teure Auftrag korrekt vergeben wurde. Dies könnte im Extremfall dazu führen, dass das wichtige Gutachten neu ausgeschrieben werden muss.  
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Das Rheinische Braunkohlerevier

Publik Forum: 24.07.2015: Vergiftete Atmosphäre - das Drama um die Braunkohle

Die Bäume sind schon gefällt. Fast alle Häuser des kleinen rheinischen Ortes Borschemich sind verlassen, die Rollläden heruntergelassen, die meisten Bewohner umgesiedelt. In zwei Jahren will der Energiekonzern RWE die Braunkohle unter Borschemich abbaggern. Der Ort ist ein Geisterdorf, mitten in Europa. Nicht das einzige.   »»» mehr auf "Bonn im Wandel"


Wer anderen eine Grube gräbt

GRÜNE: 11.11.2009: Wer anderen eine Grube gräbt

Film zu einem (fast) unbekannten Gesetz mit weitreichender Wirkung. Teile der Reichsgesetzgebung (in den 30ern und 40ern als "Kriegsertüchtigungsgesetz" gestaltet) sind bis heute Bestandteil des Bergrechts. Welche Folgen das für die betroffenen Menschen in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands hat, schildert der Film von Holger Lauinger und Daniel Kunle. Er wurde 2008 im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion produziert.   »»» mehr


Zusammenstoß Braunkohlebahn

RP: 14.02.2015: Zwei Loks kollidieren am Kraftwerk

In der Nähe des Frimmersdorfer Kohlebunkers sind zwei Loks der Nord-Süd-Bahn miteinander kollidiert. Menschen wurden nicht verletzt. Eine Lokomotive und 14 Waggons müssen nach dem Unfall aufwendig geborgen werden.  
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Bürgermeister Peter Jansen

RP-Online 11.02.2015: Debatte um Kraftwerke - »Druck aufs Land erhöht«

Die Bundesnetzagentur hat Szenarien ins Spiel gebracht, nach denen ab 2025 weniger Kraftwerke und damit weniger Braunkohle benötigt werden könnten. Bürgermeister Jansen sieht dadurch den Druck auf das Land NRW erhöht.
 
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Legionellen-Quelle in Weisweiler?
Legionellen unter dem Mikroskop

DN: 02.10.2014: RWE schaltet Kraftwerksblock ab

Netzwerk: In Jülich sind seit Aug. 2014 siebzig Personen an Lungenentzündungen erkrankt. Davon konnte bei vierzig Erkrankten Legionellen als Auslöser nachgewiesen werden. Nach ersten Untersuchungen konnten als vermutliche Quellen zwei industrielle Rückkühlwerke in Aldenhoven und Jülich ermittelt werden. Ob diese Quellen die Erkrankungen ausgelöst haben ist noch offen.

Das Netzwerk hat in einer Pressemitteilung an den Journalisten des Aachener Zeitungsverlages, Volker Uerlings, in einer Pressemitteilung vom 26.9. auf den Braunkohletagebau Hambach aufmerksam gemacht, da dieser als größter Feinstaubverursacher in unserer Region gilt.
Alles Weitere ist der Pressemitteilung zu entnehmen.

Am 1. Okt. berichtete der Aachener Zeitungsverlag, dass im Kühlwasser des Braunkohlekraftwerks Weisweiler hohe Legionellen-Konzentrationen nachgewiesen wurden, die weit über den gesetzlichen Grenzwerten lagen. Da in dem angegebenen Zeitraum die Hauptwindrichtung Jülich war, könnte man davon ausgehen, dass die Kühltürme des Kraftwerkes der Verursacher waren. Laufende bestätigende Untersuchungen stehen noch aus. In der Zwischenzeit wurde der Kraftwerksblock F in Weisweiler abgeschaltet.

In dem z.Zt. aktuellen Bericht vom 2.10. des Aachener Zeitungsverlages wurde darauf hingewiesen, dass auch im Tagebau Hambach Umweltproben genommen wurden.
Vermutlich hat die Netzwerkpressemitteilung dazu einen Anstoß gegeben.

Der Aachener Zeitungsverlag und die WDR Lokalzeit Aachen berichten regelmäßig.

Pressemitteilung

Ursachenforschung »Lungenerkrankungen in Jülich«

Berichte der örtlichen Presse, Titel: Lungeninfekte in Jülich..., Welle von Lungenentzündungen und drei Tote..., usw., zeigten in den letzten 2 Wochen, dass sich Erreger- und Ursachenermittlungen als sehr schwierig erwiesen.

Der Nachweis einer Legionellen-Unterart zeigt zwar das Erkrankungsbild auf, ist aber kein Hinweis auf die Ursache für die unterschiedliche Schwere der Erkrankungen. Während über 60-jährige so schwer erkranken, dass sogar Tote zu beklagen sind, gibt es, nach Aussage hiesiger Ärzte, bei jüngeren Bevölkerungsteilen »lediglich« eine deutliche Häufung schwerer Erkältungskrankheiten.

Hilfreich für die wirkliche Ursache der außergewöhnlichen Häufigkeit von Lungenentzündungen durch Legionellen, ist hingegen der in den Dürener Nachrichten erschienene Bericht über ein ähnliches Erscheinungsbild im August 2013 in Warstein.

»Was also verbindet beide Ereignisse in Warstein und Jülich?«

Die Luft in Warstein und die Ortsteile von Jülich-Ost bis -Süd, ja sogar ganz Jülich sind bei Ost- bis Südostwinden nahezu gleich hoch mit Feinstaub belastet!
In Warstein sind hierfür ursächlich die Steinbrüche für Kalksteingewinnung. In Jülich-Ost-Süd ist der Braunkohlen-Tagebau Hambach als Ursache zu benennen. In diesen Ortschaften sind ganz besonders die Aufschüttung der Sophienhöhe und die Innenkippe für den Tagebauabraum und weitere »Füllstoffe« für gesundheitliche Schädigungen verantwortlich. In Jülich-Süd kommt der Feinstaub aus dem Tagebau Inden bei Westwinden noch hinzu.

[ ... ]

Legionellen-Quelle in Weisweiler?

Zeitungsartikel Dürener Nachrichten
Ursachenforschung
»Lungenerkrankungen in Jülich«
Pressemitteilung www.netzbege.de
RWE schaltet Kraftwerksblock ab

Zeitungsartikel Dürener Nachrichten

DN: 01.10.2014: Legionellen-Quelle in Weisweiler?
Das Landesumweltamt und die Gesundheitsbehörden beim Kreis Düren haben eine weitere mögliche Quelle der Legionellose-Erkrankungen in Jülich ausgemacht. Im Kraftwerk Weisweiler sind nach Mitteilung des Kreises Düren erhebliche Überschreitungen des Legionellen-Richtwertes festgestellt worden ...
DN: 02.10.2014: RWE schaltet Kraftwerksblock ab
Legionellen im Kühlwasser. " Potentielle Quelle" der Jülicher Krankheitswelle. Noch am Dienstagabend hat Betreiber RWE den Kraftwerksblock F in Weisweiler abgeschaltet. Das Landesumweltamt hatte im Kühlwasser eine deutlich überhöhte Legionellenbelastung festgestellt. Ein Zusammenhang mit der Legionellosewelle in Jülich sei nicht auszuschließen ...

»»»  Sie können die Zeitungsartikel kostenpflichtig unter www.genios.de herunterladen  «««



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Buirer für Buir: Stiller Protest gegen laute Zerstörung
Kerpen, 16. September 2014: Trauerzug setzt kritischen Akzent bei Autobahneröffnung -- Zeitgleich Polizeieinheiten im Hambacher Forst
Mit einem Trauerzug protestierten RWE-kritische Demonstranten gegen die heutige Eröffnung des neuen Abschnitts der Autobahn A4. Während des Festaktes, bei dem auch NRW-Bauminister Groschek und RWE-Vorstandsvorsitzender Hartung zugegen waren, trugen ca. 50 schwarzgekleidete Tagebaugegner in einem Sarg symbolisch »die Stille« zu Grabe.

Die Polizei versuchte, die ca. 50 schwarzgekleideten Demonstranten vom Festzelt zurückzudrängen. Zeitgleich blockierten weitere Polizeieinheiten die Zugänge zum Gelände der Waldbesetzung im Hambacher Forst.

»Während nur wenige Kilometer entfernt die weitere störungsfreie Zerstörung von Natur und Klima durch RWE gefeiert wird, stört die Polizei hier den Frieden gewaltig«, äußert sich ein Aktivist zum aktuellen Polizeieinsatz auf der Waldbesetzung. Laut Webseite der Besetzer wurde heute morgen eine Person von der Polizei angegriffen.

Der neue Teil der A4 ist 13 Kilometer lang und hat 192 Millionen Euro gekostet. Grund für das aufwändige Bauprojekt: der ehemalige Autobahnabschnitt liegt auf Gebiet, in dem RWE Braunkohle abbauen möchte. Bis 2017 soll der Tagebau Hambach bis an den Ortsrand von Buir ausgedehnt werden.

Die Initiative »Buirer für Buir« befürchtet durch die Verlegung der A4 zusätzliche gesundheitliche Belastung. Neben der Hambach-Kohlebahn und der DB-Trasse verläuft nun auch eine sechsspurige Autobahn direkt an Buir vorbei. Auch durch Feinstaubemissionen von Tagebau und Kraftwerken ist die Atemluft in der Region extrem beeinträchtigt. »RWE ist für uns der Totengräber der Buirer Lebensqualität, des Hambacher Forstes und des Klimas«, äußert sich Antje Grothus von den Buirern für Buir.

Melanie Schubert von »ausgeCO2hlt« kritisiert die staatliche Finanzierung der Autobahnverlegung. »Der Bund -- also die Allgemeinheit -- trägt mehr als die Hälfte der Kosten für dieses wahnwitzige Bauprojekt, also über 100 Millionen. Das ist nur ein Beispiel für die versteckten Subventionen, mit denen der Staat immer noch rückständige, extrem klimaschädliche Methoden der Energiegewinnung unterstützt. Skandalös auch, dass öffentlich finanzierte Polizeikräfte dazu herhalten müssen, den öffentlichen Protest gegen die Tagebauinfrastruktur einzuschüchtern.«

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an:

 
»»»  Bericht auf www.buirerfuerbuir.de: Trauer um Verlust dörflicher Lebensqualität
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Gerhard Müller, Erft-Kurier

EK: 30.07.2014: VORM BLÄTTERN ...

VORM BLÄTTERN Das Projekt Rückbau Frimmersdorf ist eingeläutet. Nicht wegen der sieben Kühltürme, die jetzt abgerissen werden. Sondern vielmehr wegen der eventgebundenen Zukunftsaussichten für dieses Kraftwerk, das eh nur noch auf zwei Pötten läuft.  
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Münzen

RP: 19.07.2014: Keine Chance für ein »Notopfer Energie«

Der Druck aus Brüssel verhindert ordnungspolitischen Unfug. Hilfen für Kohlekraftwerke zulasten der Verbraucher wird es nicht geben. Man werde die nächste Reform europäisch ausrichten, insbesondere bei der Organisation der Kraftwerks-Reserven. Damit geht die Kanzlerin in die Ferien.  
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Ralf Jäger, Innenminister NRW

WAZ: 13.07.2014: Unter der Lupe: Land NRW will Bürgermeister bei Nebeneinkünften bremsen

Düsseldorf: Darf ein Bürgermeister oder Landrat Nebeneinkünfte als Aufsichtsrat in einem Privatunternehmen behalten oder muss er das Geld an Kommune oder Kreis abführen?
Die Stadtoberhäupter sollen Nebeneinkünfte an die Stadtkasse überweisen. Damit sie das auch wirklich tun, arbeitet NRW-Innenminister Ralf Jäger an einem Erlass. Denn die Erfahrung zeigt, dass diese Zusatzeinnahmen Begehrlichkeiten bei den Rathauschefs wecken.   »»» mehr


Demo Morschenich

Klimaretter, 09.07.2014: »RWE will das Klimacamp verhindern«

Knapp drei Wochen vor Beginn des Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier stehen die Veranstalter ohne Zeltwiese da. BUNDjugend und »AusgeCO2hlt« werfen RWE vor, die Proteste zu verhindern, indem der Konzern Druck auf Bürger ausübt. Der Energieriese beklagt sich derweil, dass seine Braunkohle nicht mehr profitabel sei.   »»» mehr


Radlader im Hambacher Forst

blogsport: 25.02.2014: Erneute Razzia im Hambacher Forst

de: Die Po­li­zei und RWE waren heute ab 10 Uhr wie­der im Ham­ba­cher Forst un­ter­wegs. Ob sie mehr be­ab­sich­tig­ten als den Boden mit dem ob­li­ga­to­ri­schen Rad­la­der zu zer­stö­ren und den Wald­be­woh­nern den Früh­lings­an­fang zu ver­mie­sen ist un­klar.
en: This morning at 10am po­li­ce and RWE rate the the fo­rest oc­cupa­ti­on again. It’s not clear if there was a hig­her pur­po­se then de­s­troy­ing the soil with their wheel loa­der or just the plan to bo­ther the spring fever by an­noy­ing all in­ha­bi­tants of the fo­rest.   »»» mehr


netzbege

RP: 19.01.2014: RWE Power eröffnet Beratungsbüro in Keyenberg

Erkelenz: Dass RWE Power zum Braunkohlen­abbau im Tagebau Garz­weiler II steht, so wie es der Konzern in den ver­gangenen Monaten immer wieder erklärt hat, doku­mentiert sich in einem Beratungs­büro, das am 6.Februar in Keyen­berg eröffnet wird. Dort sollen die künf­tigen Tagebau-Umsiedler aus Keyenberg, Kuckum, Ober- und Unter­westrich sowie Berverath beraten und im bevor­stehenden Umsiedlungs­prozess begleitet werden. Geschlossen wird dafür kommenden Monat das Beratungs­büro in Borschemich.   »»» mehr


Hambacher Forst / Blgospot

KSTA: 20.12.2013: Tagebaugegner: Zwei Flaschen Wein zu Weihnachten

Kerpen-Buir: Viele Dauerdemonstranten bleiben auch über die Weihnachtszeit auf der Protestwiese am Hambacher Forst. Die meisten Bewohner der Wiese am Hambacher Forst haben keine Lust auf Heiligabend und Konsum.  
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Hambacher Forst

KStA: 19.11.2013: Hambacher Forst: Aktivisten klagen über Zerstörungen

Kerpen Buir: Polizisten und RWE-Mitarbeiter waren nach Angaben der Waldbesetzer am Dienstagnachmittag im Hambacher Forst im Einsatz. Dabei soll »überlebenswichtige Infrastruktur« der Aktivisten zerstört worden. Die Polizei wollte den Einsatz nicht bestätigen.  
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Braunkohlebagger

Garzweiler-Debatte
KR: 07.11.2013: Erkelenz will mit Hannelore Kraft sprechen

Der Erkelenzer Stadtrat fordert in der Garzweiler-Debatte ein Gespräch mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Nach einem einstimmigen Ratsbeschluss von Mittwoch wolle die Stadtverwaltung Kraft zu einem Gespräch mit den Fraktionsspitzen und gewählten Vertretern der Umsiedler auffordern, teilte Bürgermeister Peter Jansen am Donnerstag mit.   »»» mehr


Kraftwerk Boxberg

PNN: 22.10.2013: Schwedens Reichstag prüft Lausitz-Pläne - Vattenfalls Kohlesparte auf Prüfstand

Der schwedische Reichstag debattiert, wie neue Tagebaue - auch die in der brandenburgischen Lausitz - und Kohlestrom zur Klimadirektive passen.  
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Verlegung A4

18.10.2013: Fall für den Rechnungshof?
Krischer: »Bundesregierung subventioniert RWE bei A4-Verlegung«

Vor etwa einem halben Jahr berichtete die Dürener Zeitung über eine 20%ige Kostensteigerung bei der mit 153 Mio. Euro veranschlagten bergbaubedingten Verlegung der A4 zwischen Düren und Kerpen und eine hälftige Kostenteilung zwischen Bund und RWE. Auf eine erste Anfrage des Dürener Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer antwortete die Bundesregierung, von Kostensteigerungen nichts zu wissen und bezifferte den Bundesanteil der Kosten der Verlegung nicht nur auf 50% sondern sogar auf 56,31%.  
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Welt: 17.10.2013: Staat fördert Klimakiller mit 51 Milliarden Euro

Deutschland zahlt erstmals mehr als 50 Milliarden Euro an Staatshilfen für Maßnahmen, die das Klima schädigen. Das Umweltbundesamt hat die Subventionen geprüft - und weist auf mehrere Gefahren hin.  
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Günther Oettinger

Spiegel: 14.10.2013: EU-Energiekommissar Oettinger schönte Subventionsbericht zu Energiepolitik

Wird Ökostrom zu stark gefördert? Das meint jedenfalls EU-Kommissar Oettinger. Aus einem Subventionsbericht zur Energiepolitik hat er deshalb laut "Süddeutscher Zeitung" die Vergleichszahlen zur Förderung von Atom- und Kohleenergie streichen lassen - gut hundert Milliarden Euro.  
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Hubert Perschke

Pressemitteilung »Mein Manheim«

»Mein Manheim - Ein Erinnerungsalbum« fotografiert von Hubert Perschke
In absehbarer Zeit wird der Ort Manheim zugunsten des Braunkohleabbaus verschwunden sein. Eine 1.200jährige Geschichte geht zu Ende. Bereits in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und später auch Römer.
Durch Bilder versuchte der Fotograf Hubert Perschke einzufangen, was zurückgelassen werden muss. Es gilt die Gedanken an das Dorf und seine Bewohner im Herzen und im Kopf wach zu halten.  
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Kraftwerk Niederaussem

WIWO: 21.09.2013: RWE prüft Verkauf seiner fossilen Kraftwerke

Deutschlands größter Stromproduzent RWE leidet stärker unter der Energiewende als befürchtet. Gaskraftwerke rechnen sich nicht mehr, weil sie nur noch wenige Stunden im Jahr Strom liefern. Auch viele Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke rutschen nun in die roten Zahlen. Deshalb prüft Konzernchef Peter Terium jetzt die Radikallösung. Er erwägt, die fossilen Kraftwerke zu verkaufen - bisher ein Tabu für den Essener Konzern.  
»»» mehr in der WIWO inklusive Video:   (unter dem Artikel anzuklicken) »RWE streicht Jobs und halbiert Dividende«


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Peinlich, peinlich ... RWE sperrt Sanitäranlagen für Klimacamper

Gestern auf dem Nachbarschaftstreffen lobte RWE-Mann Lars Kulik noch das Engagement von RWE in der Region und die Offenheit für die Bedürfnisse der Menschen. Jetzt sollen die Menschen, die friedlich für eine andere Energiepolitik demonstrieren wollen, ihre Bedürfnisse nicht mehr in vorhandenen Sanitäranlagen in Manheim erledigen dürfen, weil RWE das inzwischen ihnen gehördende Sportlerheim nicht mehr öffnet. Offenheit? Bedürfnisse? Nein - hier wird alles unternommen, um das Camp in Manheim zu verhindern. So sollen Journalisten nicht über ein sterbendes Dorf oder abgeholzte Wälder - und erst recht nicht über besetzte Wiesen und unterstützende Menschen berichten. So polarisiert RWE einmal mehr und schürt mächtig den vermeidbaren Konflikt. Wenn RWE wirklich offen und bereit für die Bedürfnisse der Menschen wäre, würden sie in den Dialog mit den Klimacampern gehen und sich der sachlichen Auseinandersetzung stellen. Doch da scheut RWE die Öffentlichkeit und befriedigt das eigene Bedürfnis lieber wieder mit der Politik "Hintenrum manipulieren, damit Andere Ungewolltes verhindern". Peinlich, peinlich ...  


RWE-Vorweg-Anzeige

klimaretter.info: 05.07.2013: RWE: Hinterherhinken statt vorweggehen

Jetzt im Sommer kommen wir endlich dazu, mal den Schreibtisch aufzuräumen. Und da fällt uns doch diese hübsche RWE-Annonce in die Hand: »Vorweg-geher-gesucht ... werden Sie TOP-Consultant im Zukunftsmarkt Energie«   Ein smarter Anzugträger steht da auf einer Windkraftanlage ... Nee, nee, wär‘ ja auch zu schön gewesen. Das Motiv erschien im ZEIT-Ressort Chancen. Statt an RWE-Kunden richtete sich die Anzeige an Jobsuchende.   »»» mehr


Ballonflug

Mit Ballonflug für Energiewende im Revier

Greenpeace: Regionalrat Köln soll gegen weitere Kohlekraftwerke stimmen
Köln/Bergheim-Niederaußem, 2.7.2013 - Gegen den Bau eines Braunkohlekraftwerks protestieren Greenpeace-Aktivisten seit heute morgen mit einem Heißluftballon, der über die Brennpunkte der Kohlewirtschaft im Raum Köln fliegt. Der Flug führt von Jülich über den Tagebau Hambach und das Kraftwerk Niederaußem. »Energiewende für's Revier - Stoppt BoAplus!« fordern die Umweltaktivisten auf einem sechs Mal zehn Meter großen Banner unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist. Anlass für den Protest ist die Sitzung des Regionalrates Köln am kommen Freitag, der über den Bau eines weiteren Braunkohlekraftwerks des Energiekonzerns RWE in Niederaußem entscheiden wird. »Nordrhein-Westfalen muss sein eigenes Klimaschutzgesetz einhalten«, sagt Alexander Oslislo von Greenpeace Bonn, »aber dazu muss es Kohlekraftwerke abschalten, nicht weitere bauen.«

Nordrhein-Westfalen (NRW) will nach seinem bundesweit ersten Landes-Klimaschutzgesetz die Treibhausgase bis zum Jahr 2020 um 25 Prozent senken. Entgegen der Versprechen von RWE haben sich die CO2-Emissionen im Rheinischen Revier nicht vermindert, sondern sind in den vergangenen 15 Jahren um etwa 9 Prozent gestiegen. Daher erwartet Greenpeace von den Mitgliedern des Regionalrates, gegen die Änderung des Regionalplans in Niederaußem zu stimmen. Damit wäre kein Genehmigungsverfahren für BoAplus (»Braunkohlekraftwerks mit optimierter Anlagentechnik«) möglich.

Kohlekraftwerke schaden der Gesundheit
Die aktuelle Greenpeace-Studie »Tod aus dem Schlot« des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart zeigt erstmals die Gesundheitsgefahren der Kraftwerke. Sie entstehen durch giftige Emissionen von Feinstaub, Stickoxiden, Schwefeldioxiden und Schwermetallen wie Arsen, Zink, Cadmium, Blei und Quecksilber. Auch für das Projekt BoAplus in Niederaußem werden die Folgen kalkuliert: Es wäre verantwortlich für rechnerisch jährlich 21.100 verlorene Arbeitstage durch feinstaubbedingte Atemwegserkrankungen, Herzinfarkte, Lungenkrebs und Asthmaanfälle. BoAplus hätte außerdem statistisch 996 verlorene Lebensjahre pro Jahr zur Folge.

»BoAplus würde die Menschen in Nordrhein-Westfalen weitere 40 Jahre den Schadstoffen aussetzen. Der Regionalrat darf die Anstrengung von NRW für den Klimaschutz nicht zunichte machen. Es wäre das richtige Signal aus dem Rheinischen Revier, die Bausumme von 1,5 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien statt in Braunkohle zu investieren«, erklärt Oslislo.

Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert einen vollständigen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2040. Die besonders dreckige Braunkohle soll bis spätestens 2030 auslaufen.  
 »Tod aus dem Schlot«


welzow-süd

Nein zum Tagebau Welzow-Süd II!

Tagebau Welzow: Enteignung trotz laufendem Gerichtsverfahren
Obwohl der BUND Brandenburg die Berufung im Verfahren gegen die wasserrechtliche Genehmigung des Tagebaus Welzow-Süd II beantragt hat, werden laut Zeitungsberichten schon die Enteignungen für den umstrittenen Dichtwandverlauf vorbereitet.
Ein Protestformular finden Sie auf der Homepage unter Downloads.  
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Lausitzer Allianz

Lausitzer Allianz: Deutschland missachtet die Menschenrechte der Lausitzer Sorben/Wenden

Lausitzer Allianz startet Kampagne zur Abschaffung des auf Nazi-Enteignungsgesetzen basierenden Bergrechts
Der von den Landesverfassungen garantierte Schutz wendischer und sorbischer Heimat, Sprache und Kultur besteht in Wahrheit im Abriss immer neuer sorbischer Dörfer, von denen inzwischen über 130 dem Erdboden gleichgemacht wurden...
Źinsnajśne kněžarstwo njama za notny tu praksu namócy skóńcyś. Zarucowany sćit pó wustawje serbskej domownij, rěcy a kultury hobstanjo we wěrnosći we wótryśach pśedcej nowach serbskach jsow, wót tych se južo wěceń ako 130 wjow zniczyli...
Unterstützen Sie die Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauk: bitte unterschreiben auf Change.org: www.change.org  
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Braunkohlebagger

EK 26.06.2013: Kwasny spricht Klartext - das ist selten !

GV's Bürgermeisterin Kwasny wird in Polen neidisch, wenn sie sieht, was der polnische Bergbau zur Entschädigung leistet.  
»»» Erft-Kurier
Archiv: ePaper vom 26.06.2013


Netzwerk 16.05.2013: Braunkohle-Demo am 16.5. in Köln mit vielen IG's

Am 16. Mai 2013 feiert die Braunkohle-Lobby wieder sich selbst in Köln. Diesmal aber unter Protest einer Vielzahl von Interessengemeinschaften. Der Bund hat umfangreiche Infos dazu auf seine Website gestellt:
www.bund-nrw.de

Der »Braunkohle-Irrsin« wird auch als Banner auf der Kölner Demo zu sehen sein. Auf dem Banner sind unten eine Vielzahl der IG's mit ihren Logos aufgeführt.
Weiterhin gibts eine neue Website zum Kohle-Widerstand, wie auf dem Banner zu lesen:
braunkohle.kohle-protest.de
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Blogsport vom 05.05.2013: Gift im Hambacher Forst & Morschenich?!

Fleisch mit Gift (und Rasierklingen), sowie drei tote Bussarde sind in den vergangenen Woche von Aktivisten der in der Nähe der Besetzung am Hambacher Forst gefunden worden. Das vergiftete Fleisch hatte man an einer Straße am Rande Morschenichs gefunden, welche von vielen Menschen zum Spaziergang mit Hunden genutzt wird. Die drei toten Bussarde wurden alle im 100 Meter Umkreis von Hochständen gefunden.
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KStA vom 05.05.2013: Mit dem Rad gegen die Braunkohle

Anhänger von Greenpeace sind am Sonntagvormittag zu einer Fahrrad-Demo gestartet.
Unter dem Motto »Radeln für die Energiewende« radelten 110 Radfahrer die 25 km vom Kölner Dom
bis zum Braunkohlenkraftwerk Niederaußem.
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Hier noch einige Eindrücke vom Tage:
(ein Klick auf das Foto vergrößert die Ansicht)

Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk
Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk Radtour zum Kohlekraftwerk


»Die Kleinen henkt man, Spelthahn lässt man laufen«
Das JüLichT vom 20.04.2013: Prozess gegen Landrat Spelthahn eingestellt

Der Prozess des Amtsgerichts Düren gegen Landrat Wolfgang Spelthahn ist am Freitag ohne Urteilsspruch vorzeitig zu Ende gegangen. Zu Beginn des vierten der geplanten sechs Verhandlungstage nahm Landrat Spelthahn das Angebot des Schöffengerichts und der Staatsanwaltschaft Aachen an, das wegen des Verdachts der Untreue gegen ihn geführte Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage von 3500 Euro einzustellen. »»» mehr


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KStA vom 19.04.2013: Kraftwerk Niederaußem - RWE feiert 50 Jahre Kraftwerk

Mit einem Tag der offenen Tür und einem Fotowettbewerb feiert RWE das 50-jährige Bestehen des Kraftwerks Niederaußem. Sowohl das Innovationszentrum, der BoA-Block als auch das Werksgelände können bei Rundfahrten besichtigt werden.  
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RP vom 18.04.2013: Scharfe Kritik an Kohle-Importen

Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation »Urgewald« fordert deutsche Energiekonzerne zum Verzicht von Importkohle aus Kolumbien auf. »Die Steinkohle wird in Kolumbien unter teilweise kriminellen Bedingungen gefördert«, sagte Urgewald-Chefin Heffa Schücking gestern vor Journalisten in Düsseldorf und kündigte einen Protest ihrer Organisation auf der heutigen Hauptversammlung des Energieversorgers RWE an.  
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Spiegel vom 09.04.2013: Umstrittene Fördertechnik: KfW hält Bedeutung von Fracking für begrenzt

Das Fördern von Schiefergas- und Ölvorkommen per Fracking bringt den USA einer Studie zufolge keinen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Deutschland. Die staatliche Förderbank KfW kommt zu dem Schluss, dass die ökologisch umstrittene Fördermethode für die USA zwar interessant sei, um Vorkommen zu erschließen.  
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Braunkohlebagger

KStA vom 08.03.2013: Verfassungsgericht: Karlsruhe verhandelt über Tagebau

Mit dem Tagebau Garzweiler II wird sich das Verfassungsgericht befassen. Die Richter prüfen, ob das Bergrecht im Einklang mit dem Grundgesetz steht. Geklagt hatten ein Hausbesitzer und der BUND.  
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Gudrun Zentis (MdL)

KStA vom 26.03.2013: Tagebau Hambach: Entsetzt über zerstörtes Waldgebiet

Die grünen Bundestagsabgeordneten Gudrun Zentis und Oliver Krischer haben den gerodeten Teil des Hambacher Forsts besichtigt. Das Politiker-Duo aus Düren zeigte sich entsetzt über die Zerstörung des Waldgebiets.  
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Polizei räumt Protestcamp

AZ vom 21.03.2013: Hambacher Forst: Polizei räumt Protestcamp

Der Hambacher Forst wird wieder geräumt. Erst am Montagabend hatten Klima-Aktivisten das Waldstück nahe dem Flugplatz Morschenich, das in einigen Jahren dem Tagebau Hambach weichen soll, erneut mit Plattformen in den Bäumen besetzt. Um die Mittagszeit meldeten die Aktivisten, dass der Wald geräumt werde und dass etwa 20 Polizisten vor Ort seien.  
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Einige sind vor dem Landrat »gleicher als gleich«

Der Eigentümer der »besetzten Wiese« hat zur Erörterung gestellt, ein Dokumentations- und Aufklärungszentrum auf seinem Grund und Boden zu errichten.
Die »vom Eigentümer Kurt Claßen geduldete Besetzung der Wiese« am Hambacher Forst ist von einer Räumungsklage durch den Dürener Landrat bedroht, weil die Wiese im Außenbereich liegt und somit eine »künftig vorgesehene Wohnbebauung verhindern würde«. Schließlich sind »Vor dem Gesetz alle gleich«, so Wolfgang Spelthahn, wegen finanzieller Veruntreuung z.Zt. selbst verklagt -- und weiterhin Landrat des Kreises Düren. Er ist Mitglied im RWE-Power-Aufsichtsrat, oberster Polizist und Aufsichtsrat der Müllverbrennungsanlage Weißweiler, die wiederum mit RWE verstrickt ist. Vor solch einem Landrat sind aber doch einige Personen gleicher als gleich.   »»» mehr


 Peter Singer

11.03.2013 - Peter Singer: »BoAplus - Bezirksregierung hat Angst vor der Öffentlichkeit«

Peter Singer, Mitglied des Regionalrates Köln (DIE LINKE), hatte zur Sitzung des Regionalrates am 15. März angeregt, eine öffentliche Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Köln zum Erörterungstermin über die Einwände gegen die Regionalplanänderung zum Neubau des Kohlekraftwerkes BoAplus in Niederaußem durchzuführen.   »»» mehr


BoA

KStA vom 03.03.2013 - Linke fordert Öffentlichkeit

Im Regionalrat forderten die Linken eine öffentliche Veranstaltung, bei der die Einwände gegen die Änderung des Regionalplans im Bereich des Kraftwerks Niederaußem besprochen werden sollen. Die Änderung ist erforderlich, damit RWE Power seine Pläne zum Bau des geplanten BoA-Plus-Kraftwerks verwirklichen kann.  
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Bild

Wiwo vom 14.02.2013: Strompreise ad absurdum

An der Börse sinkt der Strompreis, doch Verbraucher müssen mehr zahlen. Die Energiewende der Regierung strotzt vor Absurditäten. 13 bittere Wahrheiten über den Strompreis: Subvention zahlt der Kunde - viele Unternehmen befreit - 36000 Liter Diesel monatlich verschwendet - Fehlende Anreize für den Netzausbau - Kabelengpässe für Offshore Windparks - Finanz(solar)anlagen - Strom fährt Umwege - Tricksereien mit Tochterfirmen - Kundenflucht - CO2-Zertifikate für alte Dreckschleudern - Pumpspeicherwerke werden besteuert - Doppelte Besteuerung - Behördenbefreiung  
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AZ 21.01.2013: Interview: Der »Maulwurf« vom Hambacher Forst

Zwei Monate ist es her, dass der »Maulwurf« im Hambacher Forst aus sechs Metern Tiefe ausgebuddelt wurde. Mit dieser Aktion hat der 27-Jährige polarisiert. Von den einen wurde er als »Endgegner der Polizei« zum Helden stilisiert, von den anderen für verantwortungs- und maßlos erklärt. Mittlerweile haben sich die Wogen geglättet, aber der Protest der Aktivisten geht weiter. Im Gespräch ist Herr Zimmermann zurückhaltend.  
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Hambacher Forst, Foto: Martin Mühlner, Radio Rur

BUND 20.12.2012: BUND: Hambacher Wald - RWE will Rodungen im Februar fortsetzen

Im Klageverfahren des NRW-Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen die Bezirksregierung Arnsberg und die RWE Power AG wegen der rechtswidrigen Rodungen im Vorfeld des Tagebaus Hambach hat die Bergbautreibende jetzt gegenüber dem Verwaltungsgericht Aachen verbindlich erklärt, bis Ende Januar keine weiteren Baumfällungen vorzunehmen.  
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Spendenteller

RP 01.11.2012: Müller soll Chef der Kohle-Stiftung werden

Die Suche nach dem neuen Chef für die mächtige RAG-Stiftung ist offenbar entschieden. Das Kuratorium der Kohle-Stiftung soll nach Informationen unserer Zeitung aus Regierungskreisen bei seiner ersten Sitzung in neuer Zusammensetzung morgen im Bundesfinanzministerium den früheren Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) zum neuen Vorsitzenden wählen.  
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WK 31.10.2012: Umweltministerium stellt Studie zur kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien vor

Minister Remmel: »NRW profitiert von der kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien.« Nach der Studie profitierten Unternehmen der Branche 2011 mit insgesamt mehr als 65 Millionen Euro.  
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FTD 29.10.2012 - Energie: Woher kommt künftig unser Strom?

Noch nie floss in Deutschland so viel Ökostrom aus der Steckdose, wie im ersten Halbjahr 2012 - Erneuerbare Energien deckten mehr als ein Viertel des Bedarfs. FTD.de zeigt, wie sich die wichtigsten Stromquellen entwickeln.  
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BoA Neurath

NGZ 23.06.2012, Grevenbroich: Die Wirtschaftskraft der BoA

Von einst 4000 Arbeitern sind noch 900 auf der BoA-Baustelle in Neurath im Einsatz. Für Gastwirte bedeutet das weniger Dauergäste. Im Juli soll der erste der beiden neuen BoA-Blöcke an der Strombörse angemeldet werden.
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Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung

EK 07.10.2012: Die Rahmenvereinbarung mit dem RWE ist nun unterschrieben

Großer Bahnhof im Grevenbroicher Rathaus: Die in der September-Ratssitzung heiß diskutierte und in der Öffentlichkeit umstrittene »Rahmenvereinbarung« zwischen der Stadt und dem RWE wurde am Donnerstag unterzeichnet.  
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Windturbine

FTD 28.09.2012: McKinsey prophezeit Ökostrom globalen Durchbruch

Solar- und Windstrom werden sich laut einer neuen Studie der Unternehmensberatung McKinsey weltweit durchsetzen. Von derzeit drei Prozent am globalen Strommix wird der Anteil den Berechnungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf fast 20 Prozent hochschnellen.  
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Bund will Stromausfall per Gesetz verhindern

RP 19.09.2012 - Bund will Stromausfall per Gesetz verhindern

Die Bundesregierung will Stromproduzenten wie Eon notfalls zwingen, Kraftwerke auch dann am Netz zu halten, wenn der Betrieb für die Unternehmen unwirtschaftlich ist. Die Kraftwerksbetreiber würden im Falle eines solchen staatlichen Zwangs eine "angemessene Vergütung der notwendigen Auslagen" erhalten. Man wolle so sicherstellen, dass es in den kommenden Wintern nicht zu Versorgungsengpässen komme.  
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»Greenpeace NRW veröffentlicht Mustereinwendungen gegen BoA+«

ausgeCO²hlt 07.09.2012 - »Greenpeace NRW veröffentlicht Mustereinwendungen gegen BoA+«

Im langjährigen Genehmigungsverfahren zum umstrittenen RWE-Braunkohlekraftwerk in Niederaußem haben ab 03.09. erstmals Bürger_innen die Möglichkeit offiziell Einwendungen gegen das extrem klimaschädliche Kraftwerk zu äußern. Greenpeace NRW hat dazu Mustereinwendungen formuliert, die von jeder/jedem eingereicht werden können und die noch genug Raum für eigene Ergänzung lassen.  
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Weißblechdose

FTD 05.09.2012 - Trotz Energiewende: Deutschland lockt stromhungrige Industrie an

Für Großverbraucher gibt es Privilegien: Sie brauchen nicht alle Mehrbelastungen durch Atomausstieg und Energiewende mitzutragen. Für den Aluhersteller Norsk Hydro ist das ein Grund für größeres Engagement am Standort Deutschland.
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Gasbohren: »Unbeherrschbare Technologie«

RP 31.08.2012: »Unbeherrschbare Technologie« - Regierungs-Studie warnt vor Gasbohrung in NRW

Die Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten birgt erhebliche Risiken für den Naturhaushalt und die öffentliche Trinkwasserversorgung in NRW. Das ist das Ergebnis eines 700-seitigen Gutachtens, das im Auftrag der Landesregierung entstanden ist und in der kommenden Woche vorgestellt werden soll.  
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Karl Heinz Ochs

Wer lügt hier?

Seit Wochen gibt es ein großes Thema: Energie und Energiewende
Ministerpräsidentin Kraft und Umweltminister Altmeier kommen nach Neurath zur Einweihung des neuen Kraftwerks von RWE. Diese und die Politik in Düsseldorf und Berlin erzählen uns, wir brauchen die Braunkohle und wir brauchen RWE. Dazu der Artikel aus der FTD zu EON Deutschland:

FTD 23.08.2012: Eon stoppt Pläne für Gaskraftwerke

Werden wir von RWE und der Politik in NRW und Berlin belogen? Oder hat EON als größter deutscher Energieversorger keine Ahnung?   Artikel gefunden von Karl Heinz Ochs: www.ib50189.de

Protest vor RWE-Braunkohlekraftwerk Neurath gegen BoA-Inbetriebnahme

BZ-MG 16.08.2012: Protest vor RWE-Braunkohlekraftwerk Neurath gegen BoA-Inbetriebnahme

Die fast 100 Teilnehmer der Mahnwache am 15.08.2012 vor dem Tor 2 des Braunkohlekraftwerkes Neurath konnte offensichtlich nicht beeindrucken, dass RWE mit rd. 400 geladenen Gästen anlässlich der offiziellen BoA-Inbetriebnahme, dieses Kohlekraftwerk als modernstes und somit als Erfolg feierte.
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BUND

BUND 14.08.2012: Schwere Hypothek für den Klimaschutz

Begleitet von Protesten des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der klima-allianz deutschland erfolgte heute in Grevenbroich-Neurath die offizielle Inbetriebnahme eines neuen RWE-Braunkohlenkraftwerks mit 2.100 Megawatt elektrischer Leistung.
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FOCUS 06.08.2012 - RWE kauft Onshore-Windpark in Polen mit 30 Megawatt Leistung

Der Energiekonzern RWE hat den polnischen Windpark Taciewo übernommen. Der Park verfüge mit seinen 15 Windkraftanlagen über eine installierte Leistung von 30 Megawatt, teilte RWE am Montag in Essen mit. Nach eigenen Angaben ist der Konzern mit der Übernahme bei der Hälfte seines bis 2015 geplanten Ausbauprogramms in Polen angekommen.
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Offshore Windturbine

MM 24.06.2012 - Offshore-Anschluss verzögert sich länger

Der Energiekonzern RWE fürchtet hohe finanzielle Einbußen, nachdem sich der Anschluss des Offshore-Windparks Nordsee Ost länger verzögert als bislang bekannt. Dabei hat der ab dem 1. Juli in Essen regierende RWE-Chef Peter Terium auf den Zukunftsmarkt gesetzt.
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KStA 19.06.2012 - Investitionen in sauberen Strom

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RNE 21.05.2012: RWE unterzeichnet Deutschen Nachhaltigkeitskodex
Mit dem Essener Energiekonzern RWE hat die erste Aktiengesellschaft ihre Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vorgelegt. Peter Terium, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und verantwortlich für Corporate Responsibility bei der RWE AG, betont: »Das Thema Nachhaltigkeit hat bei RWE, und auch bei mir persönlich, einen sehr hohen Stellenwert.« »»» mehr


 Eifelvulkane

IG Eifelvulkane 07.05.2012: Die Vulkaneifel - Vom Bergrecht bedroht
Jetzt, in diesen Wochen und Monaten, wird auf Grundlage des veralteten und wenig demokratischen »Bergrechts« über die Zukunft einer Landschaft entschieden, die ihresgleichen in Deutschland und Europa sucht: Die Eifel.   Die Petiton ist beendet. Es wurden 243 Unterschriften gesammelt. Die Zeichnungsfrist ist beendet.
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NGZ 12.10.2011 - SPD: RWE soll Platz für Gewerbe schaffen

BZMG 12.10.2011 - Wall! - Nun hat RWE Planungssicherheit!
        RWE Power hat endlich Planungssicherheit und darf mit der Aufschüttung und Bepflanzung des Walls beginnen.

RP 28.09.2011 - Deutschland braucht ein smartes Stromnetz

WELT 21.08.2011 - Was kommt nach der Braunkohle?

NR 02.07.2011 - »Verschlossene Auster« 2011 geht an die vier Atomkonzerne RWE, EnBW, Vattenfall und EON



Reflexiogramm des GeoSONAR-Verfahrens

Geosonar - eine verlässliche Methode zur Abklärung von Boden- und Baugrundbewegungen

Im Gegensatz zu punktuellen Baugrundaufschlüssen (Rammkernsondierungen, Bohrungen) werden mit dem GeoSONAR-Verfahren Schnitte durch den Untergrund gelegt oder flächige Darstellungen interessierender Horizonte produziert. Dies schützt vor unliebsamen Überraschungen.  
... mehr auf   »»» www.geosonar.de


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