Sonstiges
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GRÜNE 19.01.2009 - Wer anderen eine Grube gräbt...
Welt 21.11.2009 - "Steinkohlenabzocke u.a. durch RWE"
15.10.1993 - Situations- und Gemeinwesenanalyse im Plangebiet Garzweiler II
»Run for your life« Kiruna - Rheinland - Paris
Am 27.11 durchquert der Staffellauf von Kiruna nach Paris »Run for your life«, zwischen Venlo
und Vaals unsere Region.
Viele Menschen, auch aus der Klimabewegung oder dem Braunkohlewiderstand nehmen Teil.
Jänschwalde:
Das Kraftwerk und der Tagebau Jänschwalde sind nicht die klassischen Besuchermagnete im Süden Brandenburgs wie beispielsweise der Spreewald oder das Seenland. Am Wochenende war das anders.
Düsseldorf:
Nach mehr als zwei Jahren Diskussion über das Thema will die Landesregierung in den nächsten Tagen mit der Ahu AG aus Aachen einen Gutachter ernennen, der prüfen soll, ob das geplante Fluten der früheren Bergbauschächte durch die Ruhrkohle AG tatsächlich das Grundwasser gefährden könnte.
Gleichzeitig beginnt ein Streit darum, ob der rund 800 000 Euro teure Auftrag korrekt vergeben wurde. Dies könnte im Extremfall dazu führen, dass das wichtige Gutachten neu ausgeschrieben werden muss.
Die Bäume sind schon gefällt. Fast alle Häuser des kleinen rheinischen Ortes Borschemich sind verlassen, die Rollläden heruntergelassen, die meisten Bewohner umgesiedelt. In zwei Jahren will der Energiekonzern RWE die Braunkohle unter Borschemich abbaggern. Der Ort ist ein Geisterdorf, mitten in Europa. Nicht das einzige.
Film zu einem (fast) unbekannten Gesetz mit weitreichender Wirkung. Teile der Reichsgesetzgebung (in den 30ern und 40ern als "Kriegsertüchtigungsgesetz" gestaltet) sind bis heute Bestandteil des Bergrechts. Welche Folgen das für die betroffenen Menschen in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands hat, schildert der Film von Holger Lauinger und Daniel Kunle. Er wurde 2008 im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion produziert.
»»» mehr In der Nähe des Frimmersdorfer Kohlebunkers sind zwei Loks der Nord-Süd-Bahn miteinander kollidiert. Menschen wurden nicht verletzt. Eine Lokomotive und 14 Waggons müssen nach dem Unfall aufwendig geborgen werden.
Die Bundesnetzagentur hat Szenarien ins Spiel gebracht, nach denen ab 2025 weniger Kraftwerke und damit weniger Braunkohle benötigt werden könnten. Bürgermeister Jansen sieht dadurch den Druck auf das Land NRW erhöht. Netzwerk: In Jülich sind seit Aug. 2014 siebzig Personen an Lungenentzündungen erkrankt.
Davon konnte bei vierzig Erkrankten Legionellen als Auslöser nachgewiesen werden. Nach ersten
Untersuchungen konnten als vermutliche Quellen zwei industrielle Rückkühlwerke in Aldenhoven und
Jülich ermittelt werden. Ob diese Quellen die Erkrankungen ausgelöst haben ist noch offen. Das Netzwerk hat in einer Pressemitteilung an den Journalisten des Aachener Zeitungsverlages,
Volker Uerlings, in einer Pressemitteilung vom 26.9. auf den Braunkohletagebau Hambach aufmerksam
gemacht, da dieser als größter Feinstaubverursacher in unserer Region gilt. Am 1. Okt. berichtete der Aachener Zeitungsverlag, dass im Kühlwasser des Braunkohlekraftwerks
Weisweiler hohe Legionellen-Konzentrationen nachgewiesen wurden, die weit über den gesetzlichen
Grenzwerten lagen. Da in dem angegebenen Zeitraum die Hauptwindrichtung Jülich war, könnte man
davon ausgehen, dass die Kühltürme des Kraftwerkes der Verursacher waren. Laufende bestätigende
Untersuchungen stehen noch aus. In der Zwischenzeit wurde der Kraftwerksblock F in Weisweiler
abgeschaltet. In dem z.Zt. aktuellen Bericht vom 2.10. des Aachener Zeitungsverlages wurde darauf hingewiesen,
dass auch im Tagebau Hambach Umweltproben genommen wurden. Der Aachener Zeitungsverlag und die WDR Lokalzeit Aachen berichten regelmäßig. »»» Sie können die Zeitungsartikel kostenpflichtig unter www.genios.de herunterladen ««« FTD 23.08.2012: Eon stoppt Pläne für Gaskraftwerke
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Alles Weitere ist der Pressemitteilung zu entnehmen.
Vermutlich hat die Netzwerkpressemitteilung dazu einen Anstoß gegeben.
Legionellen-Quelle in Weisweiler?
Ursachenforschung
»Lungenerkrankungen in Jülich«RWE schaltet Kraftwerksblock ab
DN: 01.10.2014: Legionellen-Quelle in Weisweiler?
Das Landesumweltamt und die Gesundheitsbehörden beim Kreis Düren haben eine weitere mögliche
Quelle der Legionellose-Erkrankungen in Jülich ausgemacht. Im Kraftwerk Weisweiler sind nach
Mitteilung des Kreises Düren erhebliche Überschreitungen des Legionellen-Richtwertes
festgestellt worden ...DN: 02.10.2014: RWE schaltet Kraftwerksblock ab
Legionellen im Kühlwasser. " Potentielle Quelle" der Jülicher Krankheitswelle.
Noch am Dienstagabend hat Betreiber RWE den Kraftwerksblock F in Weisweiler abgeschaltet. Das
Landesumweltamt hatte im Kühlwasser eine deutlich überhöhte Legionellenbelastung festgestellt.
Ein Zusammenhang mit der Legionellosewelle in Jülich sei nicht auszuschließen ...
Großer Bahnhof im Grevenbroicher Rathaus: Die in der September-Ratssitzung heiß diskutierte und in der Öffentlichkeit umstrittene »Rahmenvereinbarung« zwischen der Stadt und dem RWE wurde am Donnerstag unterzeichnet.
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Solar- und Windstrom werden sich laut einer neuen Studie der Unternehmensberatung McKinsey weltweit durchsetzen. Von derzeit drei Prozent am globalen Strommix wird der Anteil den Berechnungen zufolge bis zum Jahr 2030 auf fast 20 Prozent hochschnellen.
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Die Bundesregierung will Stromproduzenten wie Eon notfalls zwingen, Kraftwerke auch dann am Netz zu halten, wenn der Betrieb für die Unternehmen unwirtschaftlich ist. Die Kraftwerksbetreiber würden im Falle eines solchen staatlichen Zwangs eine "angemessene Vergütung der notwendigen Auslagen" erhalten. Man wolle so sicherstellen, dass es in den kommenden Wintern nicht zu Versorgungsengpässen komme.
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Im langjährigen Genehmigungsverfahren zum umstrittenen RWE-Braunkohlekraftwerk in Niederaußem haben ab 03.09. erstmals Bürger_innen die Möglichkeit offiziell Einwendungen gegen das extrem klimaschädliche Kraftwerk zu äußern. Greenpeace NRW hat dazu Mustereinwendungen formuliert, die von jeder/jedem eingereicht werden können und die noch genug Raum für eigene Ergänzung lassen.
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Für Großverbraucher gibt es Privilegien: Sie brauchen nicht alle Mehrbelastungen durch Atomausstieg und Energiewende mitzutragen. Für den Aluhersteller Norsk Hydro ist das ein Grund für größeres Engagement am Standort Deutschland.
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Die Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten birgt erhebliche Risiken für den Naturhaushalt und die öffentliche Trinkwasserversorgung in NRW. Das ist das Ergebnis eines 700-seitigen Gutachtens, das im Auftrag der Landesregierung entstanden ist und in der kommenden Woche vorgestellt werden soll.
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Seit Wochen gibt es ein großes Thema: Energie und Energiewende
Ministerpräsidentin Kraft und Umweltminister Altmeier kommen nach Neurath zur Einweihung des neuen Kraftwerks von RWE.
Diese und die Politik in Düsseldorf und Berlin erzählen uns, wir brauchen die Braunkohle und wir brauchen RWE.
Dazu der Artikel aus der FTD zu EON Deutschland:
Die fast 100 Teilnehmer der Mahnwache am 15.08.2012 vor dem Tor 2 des Braunkohlekraftwerkes Neurath konnte offensichtlich nicht beeindrucken, dass RWE mit rd. 400 geladenen Gästen anlässlich der offiziellen BoA-Inbetriebnahme, dieses Kohlekraftwerk als modernstes und somit als Erfolg feierte.
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Begleitet von Protesten des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der klima-allianz deutschland erfolgte heute in Grevenbroich-Neurath die offizielle Inbetriebnahme eines neuen RWE-Braunkohlenkraftwerks mit 2.100 Megawatt elektrischer Leistung.
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Der Energiekonzern RWE hat den polnischen Windpark Taciewo übernommen. Der Park verfüge mit seinen 15 Windkraftanlagen über eine installierte Leistung von 30 Megawatt, teilte RWE am Montag in Essen mit. Nach eigenen Angaben ist der Konzern mit der Übernahme bei der Hälfte seines bis 2015 geplanten Ausbauprogramms in Polen angekommen.
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Der Energiekonzern RWE fürchtet hohe finanzielle Einbußen, nachdem sich der Anschluss des Offshore-Windparks Nordsee Ost länger verzögert als bislang bekannt. Dabei hat der ab dem 1. Juli in Essen regierende RWE-Chef Peter Terium auf den Zukunftsmarkt gesetzt.
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KStA 19.06.2012 - Investitionen in sauberen Strom
BZMG 12.10.2011 - Wall! - Nun hat RWE Planungssicherheit!
RP 28.09.2011 - Deutschland braucht ein smartes Stromnetz
WELT 21.08.2011 - Was kommt nach der Braunkohle?
NR 02.07.2011 - »Verschlossene Auster« 2011 geht an die vier Atomkonzerne RWE, EnBW, Vattenfall und EON
Im Gegensatz zu punktuellen Baugrundaufschlüssen (Rammkernsondierungen, Bohrungen) werden mit dem GeoSONAR-Verfahren Schnitte durch den Untergrund gelegt oder flächige Darstellungen interessierender Horizonte produziert. Dies schützt vor unliebsamen Überraschungen.
... mehr auf »»» www.geosonar.de