11-12-2024
Sie sind hier: Startseite

aktuelle Nachrichten

Unterseiten:   KontaktImpressumSatzung

  PINNWAND
facebook

facebook

Das Netz­werk ist auch in Face­book erreich­bar.   »»» mehr

Mitgliedschaft in der Klima-Allianz

Klima-Allianz


Enge Zusammenarbeit mit den Ver­einen »Bürger­initiative der Salzbergbau­geschädigten NRW«, »Buirer für Buir«, sowie »Allianz für nach­haltigen Struktur­wandel«


Buirer für Buir   Buirer für Buir 
Allianz für nachhaltigen Strukturwandel


Presseticker Verheizte Heimat


10-Punkte-Plan

Forderungen des Netzwerks
10-Punkte-Plan zur Verbesserung der Prüfungs- und Regulierungs­praxis bei Bergschäden durch RWE-Grund­wasser­stands­ver­änderungen.

BürgerZeitung für Mönchengladbach und Umland

Die Online-Zeitung für Bürger aus Mönchen­gladbach und Umland mit einem Special zum Braunkohle-Tagebau


Netzwerk-Kolumne
 WDR-Doku
»Das große Loch - Heimat gegen Kohle«
»»» mehr


 

Radon-Doku
 Hier folgt die vierte Folge der »Radon­Doku« Fort­setzungs­reihe über die Radio­aktivitäts­proble­matik beim Braun­kohle­abbau.   »»» mehr


Fragebogen zur
Bergschadensregulierung:

Fragebogen Bergschadensregulierung
Download hier

Herzlichen Dank allen Ein­sendern der Frage­bogen. Gerne weiter so!
 

Angehört & Nachgehakt Anhö­rungs-Erfah­rungen
Erfah­rungs­berichte von der Schlich­tungs­stelle

Schadenskataster
Hier geht's zum künftigen
      Schadenkataster

mit Download der »Infokarte«
für einen Eintrag ins Register.
 

Spenden
Spende
Das Netzwerk ist gemein­nützig an­erkannt. Gerne können Sie uns auch durch eine Spende in unserer gemein­nützigen Arbeit unter­stützen:
Kreissparkasse Köln
IBAN DE 7637 0502 9901 7027 1002
BIC: COKSDE33
Gläubiger-ID: DE 87ZZZ00000674105
»»» mehr
 

Das gelbe Band


Herzlich willkommen auf der Website des RWE-kritischen Netzwerks Bergbaugeschädigter e.V. des rheinischen Braunkohlenreviers.





BI Grundwasser Heinsberg gegründet:
Risse am Haus

AZ: 12.10.2024: Feuchte Keller: Bürgerinitiative will Betroffene unterstützen

Heinsberg: Mit einem runden Tisch will die neu gegründete Bürgerinitiative Lösungen für die steigenden Grundwasserstände finden. Sie plant, einen Schadenskataster aufzustellen.  
»»» mehr


Netzwerk im UA Bergbausicherheit
NRW-Wappen

NRW: 02.01.2023: Unterausschuss Bergbausicherheit des des Landtages NRW

Düsseldorf: Das Netzwerk hat in dieser Legislaturperiode einen Sachverständen-Sitz im Unterausschuss-Bergbausicherheit des Landtages in NRW.  
»»» mehr


Bergschäden:
Bergschäden Merzenich

AZ: 29.11.2022: Das Alte Bürgerhaus in Merzenich wird geräumt

Merzenich: In immer kürzeren Abständen treten Bergschäden auf. Alte und neue. Die Fassade wölbt sich und hat Risse, der Boden hat ein starkes Gefälle. RWE und die Gemeinde Merzenich entwickeln einen Maßnahmenkatalog.  
»»» mehr


Video:
Video: Galileo | Ein Leben für den Klimaschutz: Das Aktivistencamp

PRO7: 24.11.2022: Galileo:   Ein Leben für den Klimaschutz: Das Aktivistencamp

In Lützerath hat sich ein riesiges Camp aus Klimaaktivist:innen gebildet, dass sich gegen den dort stattfindenden Kohleabbau einsetzt. Doch mit welchen Methoden wird hier gearbeitet? »Galileo« fährt hin, um mehr darüber zu erfahren.   »»» mehr


Eilmeldung:
Alle Dörfer Bleiben: Lützerath Protestcamp

NETZWERK: 07.07.2022: Vergangene Nacht beschloss der Bundestag ein Gesetz

Zitat: »Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.«  
»»» mehr


Schlichtungsstelle:

NETZWERK: 11.12.2021: Neubesetzung der Schlichtungsstelle Braunkohle NRW und der RWE-Bergschadensabteilung

Bergheim: nach dem Tod des bisherigen Vorsitzenden der Schlichtungsstelle Braunkohle (Bergschäden) NRW Herrn Robert Deller entwickelt sich diese Institution schnell immer weiter weg von einer unabhängigen Schlichtung. Bedauerlicherweise wurde zum neuen Vorsitzenden der bisherige stellv. Vorsitzende Herr Arno Bormann gewählt.   »»» mehr



Thema: Leben an der Abrisskante

Kampf gegen die Zwangsenteignung in Lützerath

Eckardt Heukamp

TAZ: 25.10.2020: Der Hausbesuch: Der letzte Kämpfer

Lützerath: Als Eckardt Heukamp nach Lützerath zog, war ihm klar, dass er nicht lange bleiben kann. Wegen der Kohle unter seinem Hof wird er von RWE vertrieben.
Wer wissen will, wie das ist mit der Macht der großen Konzerne und der Ohnmacht der Menschen, der kann Eckardt Heukamp in Lützerath fragen.  
»»» mehr



Dörfer Kieze verteidigen #wirbleibenalle

AN: 02.02.2021: Ein Leben an der Abrisskante

Lützerath wird bald ein Geisterdorf sein, in dem nur noch ein »unbeugsamer Bauer« wohnt: Eckardt Heukamp Tagsüber kann Eckardt Heukamp sie von seinem Grundstück aus beobachten, wie sie langsam, aber sicher näher kriechen. Wenn es dann dunkel wird, registriert er die suchenden Scheinwerfer; manchmal hört er auch die Tagebaubagger, wie sie das Erdreich zermalmen, um die Braunkohle zu schürfen. »Heimatfresser« seien das, sagt Heukamp.  
»»» mehr



Fußgängerzone in Grevenbroich

NGZ: 08.12.2020: Der Synagogenplatz soll attraktiver gestaltet werden

Grevenbroich: Das neue Wohn- und Geschäftshaus, das den Synagogenplatz prägt, ist fertig. Demnächst steht wieder die Beseitigung von Bergschäden an, daher gab es jetzt ein Treffen mit den Anliegern zur Neugestaltung des Platzes.  
»»» mehr


taz-Panterpreis
taz-Panterpreis Buirer für Buir

taz: 14.11.2020: Buirer für Buir: Ein gallisches Dorf in NRW

Berlin: Die Initiative Buirer für Buir hat den Hambi mitgerettet. Daher entschied sich die Jury für Initiative aus Buir. Der Hambacher Forst, bzw. sein kleiner Rest wandelte sich in den letzten Jahren zum internationalen Symbol des Widerstands gegen die Umweltzerstörung durch die Kohlewirtschaft. Ganz vorne dabei: Die Initiative Buirer für Buir.   »»» mehr


Thema:

PM: 05.10.2020: Netzwerk zum RWE-Jahresbericht 2019

Unser Netzwerk entgegnet den Verharmlosungen des RWE-Konzerns im aktuellen RWE-Jahresbericht 2019 zum Thema Bergschäden mit Kritik und konkreten Vorschlägen.  
»»» mehr


Schlichtungsstelle:

Netzwerk: 17.09.2020: neue Beisitzer in den Schlichtungsstellen

Das Netzwerk Bergbaugeschädigter hat erneut Beisitzer für die beiden Schlichtungs­stellen Braunkohle- und Steinkohle­bergbau benannt. Diese vermitteln als neutrale Stelle bei Streitigkeiten in Bezug auf Bergschäden.  
»»» mehr


Demo:
Fahne »Alle Dörfer bleiben«

Demo am 30.08.2020: »Alle Dörfer Bleiben - jetzt erst recht!«

Ort: Tagebau Garzweiler
Kommt am 30. August in die Dörfer am Tagebau Garzweiler II ! Wir stellen uns der Ungerechtig­keit in den Weg. Die Rettung des Hambacher Waldes hat gezeigt, dass wir als geeinte, vielfältige Bewegung stärker sind als die Konzern­mächte. Packt die Maske ein, haltet Abstand - mit einer Coronaschutz-kompatiblen Demonstration werden wir zeigen:
Die Kohle muss im Boden bleiben, um das Klima zu schützen und damit alle Dörfer bleiben - weltweit !   »»» mehr


Aktion: »Dies ist kein Film!«
Grosswand_596x422_Filmrolle_RZ_III3

PM: 28.07.2020: Wir dürfen nicht weiter tatenlos zusehen...

... wie unser Klima für die Kohle verheizt wird!

Unser Netzwerk unterstützt die revierweite Protestaktion mit Großplakaten gegen die Zerstörung von Umwelt, Kultur und Heimat durch den Braunkohlenabbau.  
»»» mehr


Restsee Garzweiler
Bild

EK: 18.12.2019: RWE-Rheinpipeline nicht mit den Binnenschiffern

»Wir haben noch keine Erkenntnisse, dass der Rhein angezapft werden soll. Falls das dennoch geschehen sollte, werden wir mit Sicherheit eingebunden«, zitiert er aus einem Antwortschreiben des »Bundesamtes für Wasserwirtschaft und Schifffahrt« mit Sitz in Karlsruhe.  
»»» mehr


Kohle und die großen Energieversorger
Kohlekraftwerk RWE

PowerShift: Broschüre August 2015 über Kohleverstromung

Allen Klimaschutzbeteuerungen zum Trotz werden in der Bundesrepublik gegenwärtig 45 Prozent des Stroms mit klimaschädlicher Kohle erzeugt. Infolgedessen stammt derzeit etwa ein Drittel des in Deutschland insgesamt ausgestoßenen Kohlendioxids aus Kohlekraftwerken. Die Verstromung der Kohle wird dabei im Wesentlichen von einer Handvoll Unternehmen vorangetrieben ...  
»»» mehr


Widerstand im Hambacher Forst:
Tagebau, Foto Herbert Sauerwein

WDR: 25.09.2019: Widerstand im Hambacher Forst: Die Rote Linie

WDR.DOK: UPDATE:
Seit 2015 begleitet die Regisseurin Karin de Miguel Wessendorf die Proteste gegen die Rodung des Hambacher Forstes und die Zerstörung der Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier. Im Herbst 2018 wird der Protest gegen die Rodung zu einer überregionalen Bewegung, die Schlagzeilen macht.  
»»» mehr


Dorf wehrt sich gegen Kohlebagger:

TAZ: 05.08.2019: Pödelwitz will nicht weichen

Pödelwitz: 700 Jahre alt ist das Dorf, nun ist der Braunkohle-Tagebau ganz nah herangerückt. Die letzten Bewohner laden erneut das Klimacamp zu sich ein.  
»»» mehr



Braunkohle: Bündnis fordert Moratorium:

Moratorium zum Erhalt der bedrohten Dörfer und Schutz des Hambacher Waldes
 

Offener Brief an den Ministerpräsidenten:

PM: 30.05.2019:

wir wenden uns mit der dringenden Bitte an Sie, umgehend ein Moratorium zu erlassen, das die weitere Zerstörung der von Tagebauen bedrohten Dörfer und des Hambacher Waldes verhindert, bis die politischen Entscheidungen zum Kohleausstieg getroffen und umgesetzt sind ...  
»»» mehr


Bündnis fordert Moratorium:
Baggerschaufel

Radio ERFT: 31.05.2019: Die vom Tagebau bedrohten Dörfer und der Hambacher Forst müssen erhalten bleiben. Das fordert ein Bündnis aus 40 zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bürgerinitiativen.

Sie haben einen offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Laschet geschrieben. Darin fordern sie die Regierung auf, sofort ein Moratorium zum Erhalt der Dörfer und des Waldes zu erlassen. Die Empfehlung der Kohlekommission, bis 2022 etliche Braunkohlekraftwerke abzuschalten, bedeute, dass deutlich weniger Kohle abgebaut werden muss.  
»»» mehr


RWE investiert nicht mehr in Kohlekraftwerke
Kohlekraftwerk Niederaußem, Foto: Tillenburg

AZ: 26.04.2019: »Ein guter Tag für den Klimaschutz«

Ort: Essen/Aachen Nach der Ankündigung des Energiekonzerns RWE, sich aus der Braunkohle zurückzuziehen und künftig nur noch auf erneuerbare Energien zu setzen, zeigen sich Umweltschützer zufrieden - und stellen neue Forderungen.  
»»» mehr


Zehn-Punkte-Fahrplan
Tagebau Garzweiler, Foto: Voellmecke

DPA: 16.04.2019: Grüne: Aus für Kohlekraftwerke möglichst ohne Entschädigung

Berlin: Grünen-Chefin Annalena Baerbock plädiert dafür, beim Kohleausstieg auf Entschädigungen für die Stilllegung von Kohlekraftwerken so weit wie möglich zu verzichten.  
»»» mehr


Thema: Kohleausstieg
EKD-2018

EKD: 14.11.2018: Jetzt öffentlich! Kohleausstiegsbeschluss der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland

Würzburg: In einem Beschluss der 12. Synode hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland für einen zügigen Ausstieg aus der Kohleverstromung ausgesprochen, der der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens entspricht und dazu beiträgt, dass die deutschen Klimaziele möglichst zeitnah noch erreicht werden.  
»»» mehr


Hambacher Wald:
Baggerschaufel

WWF: 18.09.2018: Pressemitteilung der Klima-Allianz Deutschland: Bundesregierung soll vermitteln

Zur Sitzung der Kohlekommission am heutigen Dienstag appelliert die Klima-Allianz Deutschland an die Bundesregierung, vermittelnd in den Konflikt um den Hambacher Wald und Zwangsumsiedlungen einzugreifen. Damit einher geht der Appell an RWE, jegliche Zerstörung im Wald zu unterlassen.  
»»» mehr


LANUV-Arbeitsgruppe:
NRW-Logo

Flurabstandsprognose im rheinischen Braunkohlenrevier

Die für die Trockenhaltung der Tagebaue des Rheinischen Braunkohlenreviers notwendige Grundwasser­entnahme hat verschiedene Folgen für den Wasser­haushalt. So führen die Entwässerungs­maßnahmen unter anderem zu einer großräumigen Grundwasser­absenkung.  
»»» mehr



Tickende Zeitbombe im Rheinischen Braunkohlerevier

Massive Bergschäden in Niederzier-Ellen führen zum Totalschaden am 1.10.2015
 

PM-01.10.2015   FachkarteGrundwasseerabsenkungen Tagebaue Rheinland2005  

Das Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V., Ansprechpartner Herr Wolfgang Schaefer, weist in seiner aktuellen Pressemitteilung auf ein in der Diskussion um die massiven Schäden durch die Braunkohlentagebaue bisher wenig beachtetes Problem hin.

  Ellen vor dem Abriss   Häuserabrisse Ellen
Pressemitteilung Netzwerk   Häuser vor dem Abriss ...   ... und im heute

Im rheinischen Braukohlenrevier und in den ostdeutschen Braunkohlen­tagebaugebieten werden durch großflächige Grundwasser­absenkungen Häuser sowie Infrastruktur geschädigt. Die zur Braunkohlegewinnung nötigen Grundwasser­absenkungen lassen sich nämlich nicht nur auf den unmittelbaren Bereich des Tagebaus selbst beschränken. Sondern sie verursachen einen weiträumig wirksamen Absenkungstrichter (»Sümpfungstrichter«). Die künstliche Änderung des Wasserhaushalts in diesem Sümpfungstrichter kann schlimmstenfalls zu Totalschäden führen, wie z.B. in Niederzier-Ellen, wo im Moment fünf Häuser (4 allein in einem Straßenzug) abgerissen werden. Weitere Abbrüche sind geplant.




Animation:
Braunkohlerevier

www.braunkohle.info: Animation: Braunkohlerevier
Der Braunkohletagebau frisst sich durch die Landschaft und zerstört den Lebensraum. Hunderte Meter Abraum werden entfernt, um ein 10 bis 12m mächtiges Kohleflöz abbauen zu können.
 
»»» zur Animation...



Wie melde ich vermutete Bergschäden?
Wie verhalte ich mich vor der Schlichtungsstelle?

Ist der Riss im Gebäude ein Bergschaden, geht's um die Frage, Wer zahlt?
Wenn sich Hauseigentümer und RWE Power nicht einigen können, hilft die Schlichtungsstelle Bergschäden kostenlos und bewahrt so Geschädigte vor dem teuren Gerichtsweg.

Haus Bergschäden


Die unkomplizierte Schadensmeldung ermöglichen diese einfachen Vordrucke/Formulare:

»Bergschadensmeldung bei RWE Power«

»Schlichtungsantrag« zum Ausdruck

»Musterantrag« zum angucken





Grevenbroich
Grevenbroich

Zwei Loks kollidieren am Kraftwerk
In der Nähe des Frimmers­dorfer Kraftwerks kolli­dier­ten zwei Braun­kohle­züge.
Manheim
»Mein Manheim - Ein Er­in­ne­rungs­al­bum«

foto­gra­fiert von Hubert Perschke. Durch Bil­der ver­suchte er ein­zu­fangen, was zu­rück ge­las­sen wer­den muss.
Kuckum
Kuckum

Bei­trä­ge zur Um­sied­lung
Die Be­las­tungen für Mensch und Um­welt, vor und wäh­rend der Um­sied­lung, müs­sen er­heb­lich re­du­ziert wer­den!
Erkelenz
Erkelenz

Debatte um Kraftwerke
Die Bundes­netz­agentur hat Szena­rien ins Spiel gebracht, nach denen ab 2025 weniger Kraf­twerke benötigt werden könnten.

Kontakt:

Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V.
des rheinischen Braunkohlenreviers
Charlottenhofstraße 9
50126 Bergheim-Zieverich

Email: info@netzbege.de


eye-print Counter