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Bergschäden

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Braunkohletagebau in Griechenland

Tagebau-Detail

BT: 28.06.2017: Anfrage bezüglich großflächigem Abbruch an einem griechischen Braunkohletagebau
von Oliver Krischer (MdB-Grüne)

Kann die Bundesregierung Berichte über einen großflächigen Abbruch an einem Braunkohletage­bau in Griechen­land und die dortigen Ereignisse bestätigen, und beabsichtigt die Bundesregierung weiter­gehende Informa­tionen über diesen Abbruch einzuholen oder hat sie Informationen zum Zweck des Erkenntnis­gewinns zur Vermeidung von Abbrüchen an Braunkohle­tagebauen in Deutschland eingeholt?  
»»» Antwort der Bundesregierung
Dazu die Meldung von ekathimerini.com:
EKA-NEWS 11.06.2017: Minister ordnet Abriss eines nordgriechischen Dorfes nach Abbruch an der PPC Mine an
Energieminister Giorgos Stathakis ordnete am Sonntag den Abriss von Anargyroi, eines Dorfes im Norden Griechenlands an, das umfangreiche Schäden erlitten hatte, als eine Braunkohlenmine der Public Power Corporation am Samstag einbrach.  
»»» mehr (in englisch)   »»» mehr (in griechisch)


BiS-Logo

PM: 23.03.2017: Podiumsdiskussion der Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten in NRW

Die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten in NRW lud am Donnerstag zu einer großen Podiumsdiskussion im Sall der Gaststätte van Gelder in Büderich ein. Zu der Veranstaltung waren hochrangige Landespolitiker und Vertreter betroffener Kommunen eingeladen.
Abgesagt haben (extrem peinlich), wie immer in den letzten Jahren, erneut alleine die Vertreter des Salzbergbaus.

Umso wichtiger war hier die Unterstützung aller engagierten Bürger, freien Bürgerinitiativen und unabhängigen Politiker. Das Netzwerk Bergbaugeschädigter unterstützt ganz ausdrücklich gerne die in so kurzer Zeit so beindruckend erfolgreich gewordende BI Salzbergbau­geschädigter in ihren sehr berechtigten Forderungen nach Gleichbehandlung mit anderen Bergbaurevieren.  
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KStA 17.11.2014 - Ortsbegehung in Bedburg Eine Tour zu Rissen und Absackungen

Der Verein Netzwerk Bergbaugeschädigter hat die Folgen von Tagebau und tektonischen Störungen in Bedburg gezeigt. Dass es sich dabei häufig um Bergschäden handelt, ist den wenigsten bewusst.

Diplom-Ingenieur Peter Immekus referierte vor interessierten Bürgern in Zusammenarbeit mit den Bedburger Grünen vor Ort auf einer Bergschadenstour typische Schadensbilder erläutert.

Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger


Das Netzwerk Bergbaugeschädigter veranstaltete am 07.03.2014 um 19:00 Uhr das »2.Bürgerforum Bergschäden«. Nach dem erfolgreichen ersten Bürgerforum 2013 besteht weiterhin ein großes Interesse in der Bevölkerung, dass Bergbaufolgen unabhängig von Wirtschafts­interessen bürgernah und umfassend erörtert werden.
»»» Rückschau auf den Veranstaltungshinweis zum 2.Bürgerforum Bergschäden


PM GRÜNE Düren: 30.07.2013: Keine Beweislastumkehr bei Bergschäden
Oliver Krischer

Bundesregierung lehnt Beweislastumkehr bei Braunkohle-Bergschäden ab!
Krischer: »CDU und FDP lassen Bergbaubetroffene im Stich«

Düren/Berlin: Absolut enttäuscht zeigt sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer (Grüne) aus dem Kreis Düren über die Haltung der Bundesregierung zur Beweislastumkehr bei Bergschäden in der Braunkohle. In der Antwort auf eine Parlamentarische Anfrage lehnt das zuständige Wirtschaftsministerium die Gleichstellung von Stein- und Braunkohlebergbau bei der Bewertung von Bergschäden als »nicht angemessenen« ab.  
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1.Bergschadenforum Rückschau
Foto

RER: 28.07.2013: Bergschäden in Elsdorf: Bürger machen ihrem Ärger Luft

Das Netzwerk Bergbaugeschädigter hatte zum Bergschadenforum eingeladen. Risse in der Wand, Wasser im Keller, abgesackte Terrassen: Die Liste der Klagen von Hausbesitzern ist lang. WDR-Moderator Stephan Pesch führte durch die Veranstaltung, zu der viele Betroffene gekommen waren. Sie waren vor Allem darüber verärgert, dass RWE mit dem Argument, am Bau sei gepfuscht worden, ihre Argumente nicht gelten lassen wollten.   »»» mehr in der Rundschau online
Rückschau auf den Veranstaltungshinweis zum 1.Bürgerforum Bergschäden
Einführungsvortrag von Herrn Immekus (4:45)
Dropbox: kompletter Audiomitschnitt des Forums (119:28)


Logo RadioErft

RadioErft: 26.07.2013: Tagebau Schnellere Entschädigung

Die 150 Teilnehmer des "Ersten Bürgerforums Bergschäden" forderten am Donnerstag Abend in Elsdorf Neu-Etzweiler eine problemlosere Entschädigung der Tagebauschäden.  
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Plakat Bergschadensregulierung

RadioErft: 25.07.2013: Tagebauschäden Erstes Bürgerforum

Risse in der Wand, Wasser im Keller, abgesackte Terrassen und Staub, das Netzwerk Bergbaugeschädigter im Rheinland fordert mehr Rechte für die Opfer von Bergbauschäden. Darüber informierte das Netzwerk am Donnerstag Abend in Elsdorf Neu-Etzweiler zum ersten Mal auf dem "Bürgerforum Bergschäden", um RWE Power und Politiker stärker unter Druck zu setzen.  
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3.Bergschadenstour

AZ 15.04.2013: Auch Birkesdorf hat Bergschäden

Obwohl es in Birkesdorf weder Tagebaue, noch Schächte gibt, Risse, Setzungen und ähnliche Kennzeichen finden sich in diesem Dürener Stadtteil zuhauf.  
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Bild

WAZ 28.02.2013: Unterm Haus rumort es

»Es knackt gewaltig im Mauerwerk.« Karl und Maria Nattermann aus Sterkrade hören nachts ein beunruhigendes Rumoren. An Schlaf ist nicht zu denken. Unter ihrem Haus im Ruhrgebiet wurde in Hunderten von Meter Tiefe jahzehntelang Kohle abgebaut. Die Bergwerke sind lange stillgelegt. Der Berg arbeitet aber weiter.  
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Schicht im Schacht

Der Spiegel 18.02.2013: Schicht im Schacht

Während in der Vergangenheit die RAG die Opfer ihres Bergbaus schnell entschädigt hatte, hegen nun Opferanwälte den Verdacht, dass der Konzern sogar offizielle Karten geschönt haben könnte, um sich der Verantwortung zu entziehen.  
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Krupp Kurzgutachten Welzow-Süd

22.08.2012: Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II

Im Jahr 2011 waren im Lausitzer Bergbaurevier insgesamt etwa 355 km² »geotechnische Sperrgebiete« ausgewiesen. Im März 2012 kamen weitere ca.170 km² hinzu, so dass bis heute rund 524 km² gesperrt worden sind. Demgegenüber fallen wieder frei gegebene Flächen bisher kaum ins Gewicht. Auch die Auflistung von Rutschungen und Grundbrüchen im Lausitzer Revier über einen Zeitraum von 15 Jahren macht das Ausmaß bodenmechanischer Risiken und die Häufigkeit von Ereignissen deutlich.
Die Studie wurde im Auftrag von Greenpeace durchgeführt von Dr.habil.Ralf E.Krupp  
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Bergschäden

AN 13.12.2012 - Tagebauschäden: Beweislast soll umgekehrt werden

Es gibt viele Anzeichen von Bergschäden: Risse in den Wänden, abgesackte Beete, Dellen in den Straßen. Die Heppendorfer diskutierten nun mit Vertretern von RWE über Auswirkungen des Tagebaus.  
»»» mehr in den Aachener Nachrichten
»»» mehr im Kölner Stadtanzeiger

Tagebau Hambach

eig.Ber. 01.11.2012: Hambachbahn geht in Betrieb

Ab Februar 2013, die ersten Züge auf der Trasse der neuen Hambachbahn.
Ab Mai 2013, ca. 160 Züge pro Tag auf der neuen Trasse, ab diesem Zeitpunkt ist sie voll in Betrieb (ca. alle 10 min ein Zug).   In KW 46 wird der Tunnel an der Bahn wieder eröffnet.
Und der offizielle Termin für die Eröffnung der A4n wurde auf den 01.09.2014 gelegt, die hat Herr Engels von Straßen NRW gestern mitgeteilt.  

Braunkohlenbagger

KStA 11.10.2012 - Tagebau: RWE weist Anschuldigungen zurück

RWE Power hat die Behauptungen von Bürgerinitiativen zurückgewiesen, im Tagebau Hambach sei es zu größeren Hangrutschungen gekommen.  
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Gudrun Zentis

KStA 07.10.2012: Tagebau, Zweifel an der Sicherheit der Hänge

Nach zwei Erdrutschen haben Vertreter von Bürgerinitiativen erhebliche Zweifel an der Standsicherheit der Böschungen im Tagebau Hambach. MdL Gudrun Zentis will die möglichen Hangabrutschungen möglicherweise auch im Landtag zum Thema machen.  
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 Messbolzen

04.07.2012: Dreimonatige RWE-Vermessungen in Bergheim

RWE-Power führt ab Juli eine dreimonatige Messungsaktion zu Bodenbewegungen im Bergheimer Stadtgebiet durch. Die Messungen werden von Ingenieuren in großen Zeitabständen durchgeführt, um objektiv bergbaubedingte Bewegungen des Untergrunds nachzuweisen.
Die Landesbehörde hat RWE-Power dies zur Auflage gemacht, um Haus- und Grundbesitzer vor den schädlichen Auswirkungen der Tagebau-Sümpfungsmaßnahmen zu bewahren. Diese hochpräzise RWE-Power-Messaktion ergänzt dann die amtlichen Höhenbestimmungen der Landesbehörden!
RWE-Power wird der Stadt das vollständige Ergebnis seiner Messungen mitteilen. Außerdem fließen diese Messergebnisse in den Datenbestand des Dürener Bergamtes ein, wo Sie für Jedermann einzusehen sind.
»»» Kommentar hierzu


GRÜNE 09.05.2012 - Pressemitteilung über Bergschäden durch den Braunkohleabbau

W.Brems 05.05.2012 - Braunkohleschäden in Merzenich

AN 04.05.2012 - Merzenich: Grüne fordern mehr Informationen zu Bergbauschäden

NGZ 10.03.2012 - Der Kampf der Bergbau-Opfer

KR 23.04.2012 - RWE kümmert sich in Niederaussem um Bergschäden und die laute Kohlebahn

RP 06.02.2012 - Jährlich 180 Millionen Euro Schäden am Haus

GZ 19.10.2011 - Bergschäden: Oberverwaltungsgericht weist Klage gegen Landesbergamt ab

KStA 13.10.2011 - Lange Risse durchs ganze Haus

KStA 12.10.2011 - 75.000 Euro für das Bedburger Schwimmbecken

AN 06.10.2011 - »Störzonen sind nie messerscharf abzugrenzen«

AZ 06.10.2011 - Risse auch an Dürener Häusern

BZMG 09.08.2011 - Bergschäden, bislang kaum wahrgenommene Risiken des Braunkohletagebaus

RP 27.04.2011 - Bergschäden kommen ins Visier

AZ 20.04.2011 - Neue Risikokarte zum Tagebau

LR 12.02.2011 - Bergbau-Gutachter greift Vattenfall an

NGZ 05.05.2010 - City-Kirche bleibt Baustelle

KSTA 02.06.2009: Transparenz bemängelt: Podiumsdiskussion Bergschäden

GA 28.12.2006 - Swistsprung lässt die Mauern reißen

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