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eigene Pressemitteilungen
25.05.2011 - Netzwerk zu Grundwasseranstieg
Presseschau
KR 21.01.2010 - Kerpen tritt Netzwerk bei
11.01.2010 - Resolution der Stadt Jülich
Auf der bergbaubedingt neu verlegten A4 in NRW südlich des RWE-Braunkohlentagebaus Hambach ist auf Höhe der Ortschaft Niederzier-Ellen aktuell ein Bergschaden im Bereich einer bergbauinduzierten Störungslinie aufgetreten.
Gegen die damaligen Pläne zur bergbaubedingten Verlegung der A4 zwischen Düren und Kerpen haben im Jahr 2005 mit großer Unterstützung der Ellener Bevölkerung (Gem. Niederzier) stellvertretend mehrere Bürger im Planfeststellungsverfahren bei der Bez.-Reg. Köln Einspruch erhoben. Da die Einsprüche keine Wirkung zeigten, gingen mehrere Familien vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Schwerpunkt des damaligen Einspruches war die zu erwartende erhebliche Zunahme von Feinstaub, NOx, Lärm und die Gefahr von Bergschäden auf der »A4 neu«.
Wie auf den beigefügten Anlagen erkennbar ist, wird auf der Folie, »weitere persönliche
Betroffenheit der Familien«, auf die bergbaulichen Gefahren, durch die vorgesehene Linienführung der »A4 neu«, ausführlich eingegangen. Alle beigefügten Folien wurden den
Richtern in Leipzig vorgestellt. Leider ohne Erfolg.
Jetzt zeigt sich, dass genau das eingetreten ist, was wir beanstandet hatten. Wie aus der
beigefügten Karte der Linienführung der A4 neu erkennbar, ist im grün markierten Bereich
die tektonische Störlinie schräg über der Autobahn erkennbar, und exakt hier ist der neu
entstandene Schaden aufgetreten. Die darüber mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Autos
erhalten einen starken Schlag. Erfahrungen zeigen, dass die Schäden (sümpfungsbedingte
Absackungen) weiter zunehmen werden, ja sogar schlagartig. Das kann zu schweren
Unfällen führen. Auch Geschwindigkeitsbegrenzung und weitere Warnhinweise sind z. Z.
nicht vorhanden.
Nebenbei bemerkt ist bereits im Febr. 2011, hinter der Dürener A4 Ausfahrt, ein ähnlicher
Schaden eingetreten. Wir berichteten darüber.
Es stellt sich die Frage, ob erst ein großer Unfall mit schwerwiegenden Folgen passieren
muss, um vernünftig zu planen und zu bauen?
Folien als PDF | Fahrbahnabsenkung über alle Fahrstreifen |
Update:
Noch am gleichen Wochenende wurde an der Gefahrenstelle von Straßen NRW eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet, die bis heute gilt. Die Sanierung sollte in den folgenden Tagen beginnen, hat aber bis heute noch nicht angefangen.
Dazu ein Video des WDR: Gefährliche Bergschäden an A4
und den Bericht des WDR: Delle in der A4 zwischen Kerpen und Düren,
sowie die Pressemitteilung des Netzwerks vom 30.04.2018.
NRW hat zurzeit die höchsten Feinstaubwerte bundesweit. Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit ihren 115
Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Verbraucherschutz, Jugend
und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine erfolgreiche Energiewende auf lokaler,
nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund
20 Millionen Menschen.
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wie der allgemeinen Presse in den vergangenen Wochen entnommen werden konnte, hat sich die wirtschaftliche
Situation der RWE Power AG deutlich verschlechtert. Hinzu kommt, dass das vorzeitige Aus für die Braunkohle
hier im Revier immer wahrscheinlicher wird. Auf politischer Ebene wird bereits offen darüber diskutiert,
unter welchen Bedingungen ein Ausstieg aus der Braunkohle bewerkstelligt werden kann.
Cottbus:
Betroffene von Bergschäden durch den Braunkohletagebau gründeten gestern in Cottbus eine gemeinsame politische Vertretung. Nach dem Vorbild der erfolgreichen Vereinigung im Kohleland Nordrhein-Westfalen wollen die Lausitzer Bürger aus den Regionen um die Tagebaue Jänschwalde, Cottbus Nord und Welzow Süd unter dem Namen »Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V. der Lausitzer Braunkohleregion (i.G.)« gemeinsam für ihre Rechte kämpfen.
Die NRW-Landesregierung besteht künftig auf die Führung eines korrekt und vollständig geführten Krebsregisters. So wie von allen unabhängigen Stellen schon lange befürchtet, will der RWE-Konzern die Kommunen, Städte und die einzelnen direkt betroffenen Eigentümer mit dem zukünftigen Problem absaufender Grundstücke und landwirtschaftlicher Flächen alleine lassen. »Selber Schuld, wenn Du auf die Zusagen von RWE und deren Lobbyisten vertraut hast«, scheint sinngemäß Werner Schaefer als Leiter der RWE-Bergschadensabteilung zu glauben. RWE-Power stiehlt sich auf Kosten der Allgemeinheit aus der Verantwortung. Dem Konzern steht das Wasser bis zum Hals - bettelt aber trotzdem um Subventionen für den Weiterbetrieb der Braunkohleverstromung. Das Netzwerk fordert nun erst recht von RWE Power. »Hosen runter und Fakten auf den Tisch! Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Initiative Buirer für
Buir, morgen beginnt in Manheim das Klimacamp 2013. Wie in den letzten Tagen der Presse zu entnehmen war, haben Kreispolizeibehörde und Stadt Kerpen den Veranstaltern Auflagen erteilt, die es äußerst schwer, wenn nicht sogar unmöglich machen, das Camp in der geplanten Art und Weise durchzuführen. Da die Veranstalter das Camp als Versammlung gemäß § 14 Versammlungsgesetz angemeldet haben, untersagt ihnen die Polizei das Aufstellen von Zelten zu Übernachtungszwecken und die Einrichtung von Kochgelegenheiten. Bei einer Anmeldung als Veranstaltung bei der Stadt Kerpen soll ein professioneller Sicherheitsdienst engagiert werden. Die Vermutung, dass dies alles auf Druck von RWE passiert, liegt nah, hatte das Unternehmen den Veranstaltern doch schon vorher die Nutzung der sanitären Anlagen auf dem Sportplatz in Manheim verboten, die im letzten Jahr noch problemlos möglich war. Jetzt verweigert RWE auch noch den Zugang zu einem Hydranten, über den das Camp mit Wasser versorgt werden soll. Dass das Verhalten von Polizei und Stadt fast zwangsläufig eine Konflikteskalation zur Folge haben wird, hat Wilfried Meisen in seinem Kommentar im Kölner Stadt-Anzeiger deutlich gemacht. Sein Kommentar ist ein klares Plädoyer dafür, Vernunft walten zu lassen und keine unnötigen Schikanen aufzubauen. Die Veranstalter selbst haben nun einen Aufruf verfasst, in dem sie um Unterstützung bitten und den wir hier gern weiterleiten (s. Anhang). Sie schreiben: “Lasst uns all die eintreffenden Menschen willkommen heißen, die Chance des Austausches nutzen, zum Campgelände fahren, unsere Grundstücke zum Zelten zur Verfügung stellen, unsere Häuser zum Duschen öffnen und die positive Stimmung des Wandels weiter verbreiten. Lasst uns die gewünschte Veränderung sein!” Der Aufruf findet sich neben weiteren Informationen auch auf der Internetseite des Camps unter www.klimacamp.ausgeco2hlt.de. Hier gibt es auch eine Telefonnummer, unter der man sich mit Unterstützungsangeboten direkt an die Veranstalter wenden kann. Alle, die in den letzten beiden Jahren das Klimacamp in Manheim besucht haben, äußerten sich hinterher sehr positiv über die sachlichen Informationen, über den Austausch und das solidarische Miteinander. Es wäre schade, wenn die oben genannten Schikanen das in diesem Jahr unmöglich machen würden.Helft/helfen Sie mit, dass es RWE nicht gelingt, die allzu berechtigte Kritik an Tagebau und Braunkohleverstromung mundtot zu machen. Zeigt/zeigen Sie sich solidarisch durch Teilnahme an den Veranstaltung und jedwede Unterstützung, die Ihnen/Euch möglich ist. Mit herzlichen Grüßen In der aktuellen Ausgabe des RWE-Nachbarschaftsmagazins »hier« geht RWE ganz neue Wege der Volksverdummung ...
Unverantwortlich ist aber die Stimmungsmache und Kriminalisierung: »Gruppen unter den Kohlegegnern schrecken nicht vor
Sachbeschädigung, Gefährdung von Personen und Angriffen auf die Privatsphäre zurück«.
»»» Der Artikel in »hier«
««« »»»
Unsere Gegendarstellung ««« Welcher Teufel reitet uns da, dass wir meinen, unzählige Menschen krankmachende und bei vielen Menschen zum vorzeitigen Versterben führende Technologien bis zum bitteren Ende praktizieren zu müssen? Mit Mail vom 18.02.2013 bestätigt die RWE-Power AG erneut, dass sie dem Netzwerk Bergbaugeschädigter zu Händen der Kanzlei Schumacher. Heise. Rechtsanwälte Luftbildaufnahmen, Höhenmessdaten und Daten der Georobot-Stationen für den Bereich der Sophienhöhe im Tagebau zur Verfügung stellen wird. Mit dem Eingang dieser Unterlagen, so die RWE Power AG, sei in Kürze zu rechnen. Die Bundeskanzlerin traf sich in Oslo mit Norwegens Ministerpräsident Stoltenberg. Während des Besuchs lag der Tenor der Gespräche auf einer Erweiterung der norwegischen Stromlieferung.
Wissenschaftliche Mitarbeiter des Uni-Stuttgarts haben mit Unterstützung von interessierten Bürgern weltweit ein
Feinstaubmesswertnetz aufgebaut. Auch das Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V. des Rheinischen Braunkohlereviers beteiligt
sich mit Messstationen. Messwerte zeigen zurzeit, dass rund um die Braunkohletagebaue die Feinstaubwerte extrem hoch
sind. Da der Wind zur Zeit aus süd-westlicher Richtung bläst, verteilen sich die Feinstäube aus die Tagebauen und den
Kraftwerken über ganz NRW und darüber hinaus nach Norddeutschland, wie aus den Diagrammen 3 BRD und 4 NRW erkennbar ist.
Eigene Hochrechnung hat ergeben, dass die rheinischen Braunkohletagebaue jährlich doppelt so viel Feinstaub produzieren,
wie der gesamte Verkehr Deutschlands.
»»» mehr
»»» Klima Allianz Deutschland
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Im Krebsregister wird die Art und Häufigkeit bestimmter Krebsarten erfasst und gespeichert. Auf diese Weise lassen sich regionale Aussagen zur Erkrankung machen.
Wenn ein Arzt in Zukunft nicht seiner Meldepflicht zu einem Krebserkrankungsfall in seiner Praxis nachkommt, riskiert er eine Strafverfolgung mit einer Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro. Im NRW-Landtag wurde die Gesetzesänderung dazu verabschiedet. Dies wurde erforderlich, weil bisher nicht jeder Arzt - ob fahrlässig oder mit Vorsatz - seiner Verpflichtung zur Meldung einer festgestellten Krebs-Ersterkrankung nachkam.
Bedenklich ist, dass hier erst das Bundesgesundheitsministerium einschreiten muss, um die korrekte Registerführung sicherzustellen.
Rheinbraun/RWE hat die Zusammenhänge und aufgetrenen Bodenabsenkungen zwar selber so nicht kommen sehen, glaubt aber, ein Bauherr hätte das wissen müssen.
Karten veröffentlichen, in denen die RWE-Risikozonen frei zugänglich dargestellt werden.«
Stefan Schlang
Initiative Buirer für Buir
-- Wie zerstört man Lebensraum und Heimat »richtig«?
-- Wie entreißt man Rohstoffreserven, gebildet vor Millionen Jahren, in wenigen Jahrzehnten der Erde?
-- Wie verbrennt man diese Reserven zur Gewinnung der »Edelenergie elektrischer Strom«?
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Nach Eingang dieser Unterlagen wird das Netzwerk Bergbaugeschädigter die bisherigen Angaben der RWE Power AG einer kritischen Prüfung unterziehen.
Vom Netzwerk Bergbaugeschädigter beauftrage Fachleute vermuten, dass im Bereich der Sophienhöhe eine ungeplante Hangrutschung stattgefunden hat, die möglicherweise Auswirkungen auf die Standsicherheit des Böschungsrandes hat. Die RWE Power AG weist das bislang zurück.
c.h.
siehe auch die »»» Pressemitteilung vom 11.01.2013 in unserem »Netzwerk«-Archiv
Die Verlegung eines Gleichstromkabels zwischen beiden Ländern wird die Möglichkeit eröffnen, die umweltschädliche Verfeuerung fossiler Energieträger in absehbarer Zeit zu drosseln. Somit wäre das Argument der Erneuerbare Energien-Gegner »Windkraftstrom sei nur Zufallsstrom« entkräftet.
Norwegens Naturstromressourcen in Form von Wind- und Wasserkraft sind ausbaufähig.
Merkel zeigte Sympathie für die »große Transparenz« der norwegischen Energieerzeuger.
Die künftige Kabelverbindung wird Norwegens Absatzchancen für Strom aus Windkraft vergrößern und damit den Zubau weiterer Anlagen fördern. Die Energiegewinnung aus Wasserkraft ist steuerbar und kann somit die Launen der Natur ausgleichen und die German-Angst vor Netz-Blackouts ausschließen.
Seit Wochen wird der Internetauftritt der Bürgerinitiative gegen die BoA-Erweiterung von Hackern angegriffen. Die Website wurde mittlerweile vom Provider abgeschaltet. Der Verein hat Anzeige erstattet.
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Die Frage der Standsicherheit der künstlichen Halde »Sophienhöhe« und die sich hieraus ergebende Frage nach Gefahren für die öffentliche Sicherheit wird die Politik nicht auf sich beruhen lassen können.
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Offener Brief von Herrn Kurt Claßen an die Landesregierung NRW, Bezirksregierungen Köln und Arnsberg,
sowie den Vorstandsvoritzenden der RWE Power AG
... ein eindeutiges Votum haben die Bürger aus Morschenich aus Anlass der gestrigen
Anhörung abgegeben: Das Protestcamp darf nicht geräumt werden, das Protestcamp muss bleiben! Morschenich
darf nicht umgesiedelt werden! ...
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NetzBeGe 03.11.2012: Gegendarstellung von Wolfgang Schaefer zum Leserbrief
Camp der Anti-Kohlekraft-Bewegung von Räumung bedroht
Wer gern mal ein aktuelles Foto von sich haben möchte, kann dies mit einem Besuch im Hambacher Forst verbinden. Auf dem Weg dorthin wird man nämlich auf der Brücke über die Hambachbahn (L 276) von Sicherheitsleuten im Auftrag von RWE fotografiert. Ob man das Foto dann wirklich bei RWE bestellen kann,....? Mehr dazu ebenfalls auf unserer Internetseite.
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Aufmerksamkeit ist den Waldbesetzern, die am Rande des Tagebaus gegen den Braunkohleabbau seit Monaten protestieren, wahrlich zuteil geworden. Ob ausreichend oder nicht, dazu werden die Ansichten auseinandergehen, je nachdem, wie die Energieversorgung durch Kohle gesehen wird.
Schnelle Infos auf den »»» Facebook-Seiten der Initiative.
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Der Hambacher Forst, der letzte Rest eines der ältesten Naturwälder Deutschlands ist seit Mitte April besetzt. Seit 1.Oktober 2012 darf RWE, gemäß Greenpeace Europas Klima-Killer Nummer 1, den Wald offiziell roden um an die unter ihm gelegene Braunkohle zu gelangen und in den Braunkohlekraftwerken zu verstromen. Schützen wir gemeinsam Nordrhein-Westfalens Umwelt, Tiere und Menschen und fordern einen umgehenden Rodungsstopp!
Stimmen Sie hier persönlich ab: Wir brauchen eine rege Beteiligung!!!
»»» Hier gehts zur Abstimmung
die Waldbesetzer im Hambacher Forst bekamen heute überraschenden Besuch: Eine halbe Hundertschaft der Polizei erkundete in voller Montur mit Helm, Schilden und Schutzwesten das Gelände der Besetzer, zog sich aber nach ungefähr einer Stunde wieder aus dem Wald zurück. Dank guter Vorbereitung und funktionierendem Informationssystem konnte sowohl durch Bürger als auch durch die Presse schnell Öffentlichkeit hergestellt werden.
Die Waldbesetzerinnen und Waldbesetzer selbst äußerten sich zu dem Einsatz
in einer Pressemitteilung, die hier im Wortlaut wiedergegeben wird.
mehr auf der »»» Homepage der Initiative »Buirer für Buir«
oder auf den Facebook-Seiten der Initiative.
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AZ 25.07.2011 - Nicht nur Bürger leiden unter den Folgen
AN 03.05.2010 - Netzwerk Bergbaugeschädigter: Jülicher geht in die Offensive
RP 03.07.2009 - Erkelenzer Bollwerk gegen den Tagebau