Langzeitfolgen

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EKD-2018

EKD: 14.11.2018: Jetzt öffentlich! Kohleausstiegsbeschluss der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland

Würzburg: In einem Beschluss der 12. Synode hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland für einen zügigen Ausstieg aus der Kohleverstromung ausgesprochen, der der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens entspricht und dazu beiträgt, dass die deutschen Klimaziele möglichst zeitnah noch erreicht werden.  
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Baggerschaufel

WWF: 18.09.2018: Hambacher Wald: Bundesregierung soll vermitteln

Zur Sitzung der Kohlekommission am heutigen Dienstag appelliert die Klima-Allianz Deutschland an die Bundesregierung, vermittelnd in den Konflikt um den Hambacher Wald und Zwangsumsiedlungen einzugreifen. Damit einher geht der Appell an RWE, jegliche Zerstörung im Wald zu unterlassen.  
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Bürgerbeteiligung beim Kohleausstieg gefordert
Tagebau Garzweiler, Foto: Voellmecke

BZ: 03.05.2018: Revier-Bewohner fordern Sitz in Kommission zum Kohleausstieg

Ein breites Bündnis von Bewohnern der deutschen Braunkohlereviere hat gefordert, in der geplanten Kommission zum Kohleausstieg mitwirken zu können. »Stellen Sie sicher, dass in der Kommission 'Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung' mindestens zwei VertreterInnen der Tagebaubetroffenen vertreten sind«, schreiben die Initiativen in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der dem »Kölner Stadt-Anzeiger« vorliegt. »Zu lange wurden unsere Interessen von der Bundes- und den Landesregierungen nicht beachtet«, heißt es in dem Schreiben weiter, mit dem sich die Bürger in die Debatte über die Zusammensetzung des geplanten Gremiums einschalten.  
KStA vom 04.05.2018: Bürger wollen bei Braunkohle mitreden
PM Netzwerk vom 04.05.2018
Brief der Regionen an Bundesminister Altmaier
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Grubenwasser
Grundwasserwiederanstieg

SaZ: 15.01.2018: 4500 Saarländer wenden sich gegen Grubenflutung

Schiffweiler: Aus Sorge um das Trinkwasser und aus Furcht vor Bergschäden haben Tausende Widerspruch gegen Grubenflutungs-Pläne eingelegt. Gegen die von dem Bergbaukonzern RAG beantragte Teilflutung ehemaliger Bergwerksgruben im Saarland sind bis gestern rund 4500 Einwendungen von Bürgern eingegangen.   »»» mehr
Animation: Vernässungen durch bergbauliche Bodenabsenkung


Geheimvertrag der Kommunen mit RWE
verfallenes Haus

WDR: 05.12.2017: RWE will Einfluss auf »Zweckverband Garzweiler« nehmen

Aktuelle Recherchen des WDR haben ergeben, dass RWE als Mitglied im geplanten Zweckverband der Garzweiler-Tagebaurand-Kommunen Erkelenz, Mönchengladbach, Jüchen und Titz weitreichende Rechte hat bis zur Vereinbarung, alle Öffentlichkeitsarbeiten eng mit RWE abzustimmen, was einem faktischen Verzicht der Kritik gegen den Konzern gleich kommt.

Mit dieser Einflussnahme reißt RWE tiefe Gräben zwischen den Bürgern und den eigentlich für diese Bürger arbeitenden Kommunalvertretungen und Institutionen. Wieder einmal zeigt sich, dass der schönen Theorie von Transparenz und guter Nachbarschaft in der Praxis völlig entgegen gesetzte tatsächliche Handlungen durch RWE und durch unsere Volksvertreter folgen.

Es stellt sich die Frage, mit welchen anderen Kommunen, Verbänden und Personen RWE in der Vergangenheit ähnliche Verträge geschlossen hat. Dies sollte schnell und klar offen gelegt werden im Sinne von Transparenz und guter Nachbarschaft.  
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RWE-Klage:
Baggerschaufel

WDR: 18.07.2017: RWE klagt gegen die Bergbehörde um Veröffentlichung der Folgekosten zu verhindern!

RWE möchte mit der Klage erreichen, dass die Bez.-Reg. Arnsberg die Daten zu den Folgekosten des Braunkohlebergbaus nicht an den WDR herausgibt. Hintergrund ist eine Anfrage des WDR an die Bez.-Reg. Arnsberg zu Unterlagen von RWE, die über die Folgekosten des Braunkohlenbergbaus Auskunft geben und bei der Behörde vorliegen.
Die Bez.-Reg. Arnsberg hat diesem Antrag auf Einsichtnahme bzw. Übergabe der Unterlagen auf der Grundlage der Informations­freiheits­gesetze statt gegeben. Daraufhin muss RWE dies aber wegen angeblicher Betriebsgeheimnisse verwehrt haben.
Unser Netzwerk unterstützt das Begehren des WDR ausdrücklich und möchte alle Mitglieder bitten, hier mit den jeweils zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bei den Verantwortlichen dazu nachzufragen und die Datenoffenlegung zu unterstützen, da diese auch von öffentlichem Interesse ist.   »»» mehr auf WDR.de
UPDATE:   RWE zieht Klage gegen Bezirksregierung Arnsberg zurück
RWE gibt den Widerstand gegen die Veröffentlichung von Unterlagen zu den Folgekosten des Braunkohleabbaus im Rheinland auf. Die Bezirksregierung will nun in Kürze die Unterlagen der Öffentlichkeit zugänglich machen.   »»» mehr in den RuhrNachrichten.


RWE täuscht die Öffentlichkeit
Kohlekraftwerk RWE

BUND: 18.07.2017: Kohlekonzern fürchtet Offenlegung der Braunkohlefolgekosten

Ort: Der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wirft dem Energiekonzern RWE eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit über die Folgekosten der Braunkohlengewinnung vor. Gleichzeitig fordert der Umweltverband die Landesregierung erneut auf, ein unabhängiges Kostengutachten zur Abschätzung der Ewigkeitslasten des Braunkohlenbergbaus in Auftrag zu geben und vom RWE eine Sicherheitsleistung für den Insolvenzfall einzufordern.  
»»» Lesen Sie weiter in der Pressemitteilung des BUND
»»» Mehr Informationen zu den Ewigkeitslasten


LANUV-Arbeitsgruppe:
NRW-Logo

Flurabstandsprognose im rheinischen Braunkohlenrevier

Die für die Trockenhaltung der Tagebaue des Rheinischen Braunkohlenreviers notwendige Grundwasser­entnahme hat verschiedene Folgen für den Wasser­haushalt. So führen die Entwässerungs­maßnahmen unter anderem zu einer großräumigen Grundwasser­absenkung. Das Grundwasser wird im Bereich der Tagebaue um mehrere hundert Meter abgesenkt. Durch diese Grundwasser­absenkungen entstehen auch Bodensenkungen von einigen Metern in der direkten Umgebung des Tagebaus.   »»» mehr


LINKE: 15.11.2016: Pressemitteilung zur Veranstaltung:
Linke RRK

»Alternative Arbeitsplätze im Rheinischen Braunkohlerevier«

Köln: Am 9.November 2016 fand im Kulturbunker Köln-Mülheim eine Diskussionsveranstaltung der LINKEN im Regionalrat Köln zum Thema statt. Gestartet wurde mit einer musikalisch gut abgestimmten, audiovisuellen Show des Kölner Fotografen Herbert Sauerwein. Diese informierte das Publikum über die Thematik des Braunkohleabbaus aus der umwelt­politischen Sicht, und gab auch einen Einblick in die Aktivitäten und Emotionen der betroffenen Menschen vor Ort, die sich dem Widerstand verpflichtet fühlen.   »»» mehr


RP: 02.09.2016: A 46 und A 59: Ausbau ist im Zeitplan

Langenfeld Die Regenrückhaltebecken im Autobahndreieck Süd sind früher als gedacht fertig geworden. Davon hängt auch der weitere Umbau des Dreiecks A46 / A59 ab.
 
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NGZ: 07.08.2015: Brücken-Neubau: A46 wird komplett gesperrt

Jüchen Im September müssen Autofahrer mit Umleitungen rechnen. Am Dreieck Holz wird eine Brücke abgerissen und eine andere neu gebaut. Nötig sind die aufwendigen Bauarbeiten, weil die Autobahn 61 zwischen den Kreuzen Wanlo und Jackerath voraussichtlich 2017 durch den fortschreitenden Tagebau Garzweiler II unterbrochen wird.  
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NGZ: 07.08.2015: Korschenbroich: Alt-Bürgermeister diskutieren über den Tagebau

Vierzig Jahre alt ist die Gemeinde Jüchen - und in dieser Zeit hat ein Thema die Entwicklung in der Gemeinde geprägt: der Braunkohletagebau. Der wird auch in den kommenden Jahrzehnten Thema bleiben. Das wurde beim Treffen von Bürgermeister Harald Zillikens mit seinen Amtsvorgängern deutlich.  
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Schönefelder See

Niederlausitz Aktuell vom 11.02.2015: Geländeabsenkung im ehemaligen Tagebau Seese-West

Am Vormittag des 9. Februar 2015 kam es im gesperrten Innenkippenbereich des vormaligen Tagebaus Seese-West der LMBV zwischen Mlode und Bathow zu einer weiteren großflächigen Geländeabsenkung.
 
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Kraftwerk Boxberg

Reiner Priggen:
Die Folgen der künftigen Restseen am Beispiel der Spree-Region.

RP: 21.08.2014: Grüne warnen vor Spätfolgen des Braunkohle-Tagebaus
Vielleicht baggert RWE im Rheinland tatsächlich noch wie geplant bis 2045 nach Braunkohle. Vielleicht lohnt sich der Abbau wegen der Energiewende auch schon viel früher nicht mehr. Aber wann auch immer Schluss ist mit den riesigen Baggerlöchern in Inden, Garzweiler und Hambach.   »»» mehr


Tagebau Nochten

SZ: 20.08.2014: Umsiedlungen wegen Braunkohle in Deutschland: Verlorene Erde

Ausgerechnet die klimaschädliche Braunkohle erlebt in Deutschland einen wahnwitzigen Boom. Tausende Menschen und Dutzende Dörfer sollen neuen Tagebauen weichen. Jetzt ziehen Umweltschützer dagegen vor Gericht.  
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Hannelore Kraft

Dämpfer für »Kohle-Hanni«:
WZ: 21.02.2014: Initiative fordert Entschädigung für Tagebau

MG: Die Tagebaurandgemeinden haben Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die ersten Vorschläge unterbreitet. Darin appellieren Oberbürgermeister Norbert Bude sowie die Bürgermeister Peter Jansen, Harald Zillikens und Jürgen Frantzen an die Ministerpräsidentin, die Folgeschäden des Bergbaus für die Tagebaurandorte anzuerkennen. Ergänzend fordern sie, dass das Land NRW für einen dauerhaften Ausgleich für die betroffenen Ortschaften sorgt.   »»» mehr


Haus Paland in Alt-Borschemich

RP: 24.01.2014: »Das ist ja hier ein echtes Geisterdorf«

Erkelenz: Fünf Bundestagsabgeordnete der Grünen samt Mitarbeiter informierten sich bei einem Rundgang durch Borschemich (alt) über die Auswirkungen des Tagebaus, sprachen auch mit Betroffenen. Vom Ausmaß zeigten sie sich überrascht.  
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Kanalbruch

RER: 28.11.2013: RWE zahlt Reparatur: Kanalbruch am Sprung

Bergheim: Die Giersbergstraße im Bergeimerdorf ist seit Ende vergangener Woche in Fahrtrichtung Paffendorf halbseitig gesperrt. An Kanal und Straßenbelag wird gearbeitet. Zwei Sinkkästen werden erneuert.  
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Braunkohle-Gegner aus ganz Deutschland trafen sich am Reformationstag in Atterwasch

LAR 01.11.2013: »Wir lassen uns nichts überbügeln«

Reformationstag in Guben: Rund 500 Braunkohlegegner haben am gestrigen Reformationstag in Atterwasch gegen neue Tagebaue in Deutschland protestiert. Das Dorffest, das seine dritte Auflage erlebte, wird vom Bündnis "Heimat und Zukunft in Brandenburg" organisiert. Vor allem Tagebau-Betroffene sowie Politiker zog es in das abbaggerungsbedrohte Dorf.  
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Tagebau Nochten

NLA: 16.11.2013: Lärmbelastung durch Tagebaue: Brandenburg sollte NRW zum Vorbild nehmen

An einer hochkontroversen Diskussion in der Cottbusser »Haltestelle« am Donnerstagabend in Cottbus zum Thema Tagebaulärm nahmen neben zahlreichen Betroffenen, Dr. Ulrich Obst von Landesbergamt, Hannelore Wodtke von der Lausitzer Initiative »Vermutete Bergschäden« und der Sachverständige Peter Immekus vom Netzwerk Bergbaugeschädigter NRW teil.  
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Tagebau Nochten

NLA: 25.10.2013: »Luftkurort Welzow in himmlischer Ruhe?«
Vattenfall stellt Daten zur Staub- und Lärmbelastung am Tagebaurand vor

Welzow: Der Tagebaubetreiber Vattenfall lud am Donnerstagabend zu einer Bürgerversammlung in das alte Bahngebäude der Stadt Welzow, jetzt Besucherzentrum »excursio« ein um über Lärm- und Staubbelastung zu informieren. »Die so genannten Informationen waren eine Farce hoch zehn«  
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Rinder

RadioErft: 27.07.2013: RWE - Neues Konzept für Fledermäuse

Die gefährdete Bechsteinfledermaus soll besser geschützt werden. Der Tagebaubetreiber RWE Power hat dazu ein neues Landwirtschaftskonzept erarbeitet. In der Nähe von Manheim-Neu wurde auf ehemaligen Ackerflächen eine Rinderweide errichtet.  
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Felicitas-Stollen, Sauerland

WAZ: 09.07.2013: Altbergbau: Eon und RWE müssen tausende alte Bergbauschächte füllen

Essen: Als Rechtsnachfolger des Altbergbaus obliegt den Energiekonzernen die Verantwortung für die Sanierung alter Bergbauschächte - ein Milliarden-Programm. Noch sind nicht alle Schächte identifiziert. Und auch auf das Land kommen hohe Kosten zu.  
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Offshore wind turbines, Foto: Andy Dingley, GNU Lizenz

IGM: 13.06.2013: Stillstand gefährdet 200 000 Arbeitsplätze

Energiewende jetzt: Offener Brief von IG Metall und Betriebsräten
Die Energiewende ist ein gewaltiges Umbauprojekt. Doch die aktuelle Entwicklung in den Branchen und Betrieben gibt Anlass zur Sorge. Die IG Metall wendet sich in einem offenen Brief an die politisch Verantwortlichen, die Energiewende voranzubringen.  
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Kohlekraftwerk Niederaußem

GrPeace: 03.04.2013: 3.100 Todesfälle durch Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke

Die dreckigsten Kraftwerke stehen in NRW und Brandenburg
Etwa 3.100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland und Europa gehen jährlich auf das Konto deutscher Kohlekraftwerke. Die dreckigsten Kraftwerke sind die Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace.   »»» mehr


Braunkohlebagger

AZ 17.01.2013: Wenn der Bagger kommt, fallen die Preise

Der Braunkohletagebau trifft nicht nur die Ortschaften, die ihm weichen müssen. Auch die Menschen in den Orten, die einmal am Tagebaurand liegen werden – in Erkelenz sind rund 5000 Bürger betroffen – werden mit erheblichen Beeinträchtigungen rechnen müssen.
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Öko-Stromnetz ist stabiler

RTL 19.09.2012 - Öko-Stromnetz ist stabiler

Der Umbau der Stromversorgung unter stärkerer Einbeziehung regenerativer Energien wird deren Struktur verändern:
Statt wie bisher sternförmig, wird es deutlich netzartiger werden. Forscher des Max-Plank-Instituts in Göttingen haben untersucht, ob das zu Lasten der Stabilität gehen kann.

Ihr Ergebnis ist beruhigend:
Überraschenderweise sind netzartige Systeme mit vielen kleinen Einspeisern sogar deutlich stabiler als das heutige System weniger Großkraftwerke.  
»»» Quelle: RTL-Text: Mi 19.Sep.2012, RTL-Wissenschaft, Seite 136


»Man könnte als RWE mehr tun in der Stadt. Man sollte mehr tun«

EK 02.09.2012 - »Man könnte als RWE mehr tun in der Stadt. Man sollte mehr tun«

Zu heftigen Diskussionen in der Ratssitzung am vergangenen Donnerstag führte die geplante Rahmen-Vereinbarung der Stadt mit dem RWE. Es hagelte Kritik an dem Papier, die Politiker gingen mit dem Energie-Riesen hart ins Gericht. Am Ende wurde die Vereinbarung dann doch mehrheitlich abgenickt. Man wolle den Weltkonzern nicht verärgern.
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EE 26.06.2012 - Elektroheizungen nur in Ausnahmefällen vertretbar

GL 09.06.2012 - Weitere Braunkohle-Umsiedlungen darf es nicht geben - Gedenktag für abgebaggerte sorbische Dörfer

Spatenstich für neue A44

EK 03.06.2012 - Spatenstich für neue A44: RWE zahlt den Löwenanteil

Mit dem offiziellen Spatenstich durch Vertreter des Bundes, des Landes, der betroffenen Region und der Wirtschaft haben jetzt die Arbeiten für die neue Autobahn A44 zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und Holz begonnen.
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Hambacher Forst

BLOG 02.06.2012 - Gelungene Veranstaltung in Buir: »Recht auf Widerstand?!«

Mit etwa 35 Besucher_innen war die Veranstaltung in Buir am gestrigen Freitag abend recht erfolgreich, auch wenn die meisten Besucher_innen bereits aktiv in der einen oder anderen Initiative gegen den Tagebau sind.
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Radio

DLR-Kultur 10.05.2012: Tourismus in der Mondlandschaft
Erst war die Landschaft, dann kamen die Kohlenbagger, es ward eine Mondlandschaft, schließlich Stille. Und jetzt? Erkundungen in der südlichen Niederlausitz.
Reportage über den Tagebau Welzow-Süd und drohenden Tagebau Welzow II
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NGZ 08.05.2012 - Seenlandschaft wird die Region prägen
ERFT 09.02.2012 - Viele Fragen zum Tagebau
19.01.2012 - Brennstoff mit umstrittener Zukunft
BUND 10.12.2011 - Tagung: »Das Braunkohlenrevier nach der Braunkohle - Stand und Perspektiven«

NGZ 11.10.2011 - BoA plus ist das falsche Signal

WZ 30.09.2011 - Vattenfall peilt Verkauf von Kohlekraftwerken an

SoPost 02.09.2011 - Gedenkkreuz auf Buirer Wall

AN 22.08.2011 - »Ökopunkte für die Tagebau-Kommunen«
        Bauer Gussen fordert Ersatz für verlorenes Ackerland!

WDR Wissen 05.02.2009 - Engagiert gegen Braunkohlekraftwerke
        Gemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Jülich beziehen Strom aus regenerativen Quellen.




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