Regionalsprecher Grevenbroich und Umgebung

Walter Düllberg


Walter Düllberg

Tel. 02182/1685
Email: walter.duellberg@arcor.de


Räumlicher Sprecher für Grevenbroich und Umgebung, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit





Aus der Region:

 Immerath ist auch Xanten !

Anmerkungen zum Xantener Dom-Jubiläum...

hier wird das Xantener Dom-Jubiläum gefeiert und andererseits lässt Frau Kraft den Abriss Immerath's zu. Auch der Immerather Dom ist kulturell erhaltenswert. In »Neu«- Immerath wird es keinen Neubau geben. Überführte steinerne Kreuze können nicht das Herz einer Gemeinde ersetzen oder der »Identitätsfindung« im neuen Ort dienlich sein.

Gesetze werden immer schneller geändert und durchgepeitscht, wenn Sie nicht mehr in unsere schnelllebige Zeit passen. Das Bundesberggesetz bleibt in der Nazizeit stecken. AH's Spuren werden peinlich betroffen verwischt - die Straßennamen eingeschlossen.

Ist der »Immerather Dom« nicht (k)ein bisschen Xanten
- Frau Kraft, von der Kohlepartei ? »»» eine Laudatio unter www.rp-online.de


Unterschätzte Risiken im Braunkohlerevier

Braunkohle- bagger

RP vom 10.04.2013: Wie gefährlich ist der Tagebau?
Im Braunkohlerevier bei Inden soll der größte See von NRW entstehen. Jetzt warnt ein Gutachten vor bisher unterschätzten Risiken des Projekts. Der Tagebau Garzweiler II bleibt ebenfalls umstritten und beschäftigt Karlsruhe.  
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Sorbische Dörfer müssen noch immer der Braunkohle weichen

Braunkohle- baggerschaufel

MDR (ECHT), 26.02.2013: Sorbische Dörfer müssen noch immer der Braunkohle weichen
In Ostsachsen fressen Braunkohlebagger Naturschätze und uralte sorbische Dörfer. Stück für Stück. »Echt« zeigt erstmals im Detail, was das für die Region bedeutet und wie teuer die »billigste« einheimische Energiequelle wirklich ist.

Sendung vom 26.02.2013:
»»» zum Video       »»» Artikel zur Sendung

MDR-Damals: Berichte über die Wenden und Sorben:

»»» Sorben und die Braunkohle



Streit um Bergschäden eskaliert

Tagebau Hambach

WAZ, 18.02.2013: Streit um Bergschäden eskaliert
Düsseldorf. Schon das Stichwort »Bergschäden« reicht aus, um bei Josef Hovenjürgen alle Dämme brechen zu lassen. Seit Jahren kämpft er dafür, dass vom Kohleabbau im Revier geschädigte Bürger leichter zu ihrem finanziellen Recht kommen -- unabhängig vom Urteil von Fachleuten, die »auf der Gehaltsliste des RAG-Konzerns stehen«. Der CDU-Politiker spricht gar von einem »Kartell«, gegen das sich betroffene Bürger kaum wehren könnten. Der Streit eskaliert und beschäftigt in dieser Woche den Düsseldorfer Landtag.  
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