21-11-2024
aktuelle Nachrichten
PINNWAND
Herzlich willkommen auf der Website des RWE-kritischen Netzwerks Bergbaugeschädigter e.V. des rheinischen Braunkohlenreviers.
BI Grundwasser Heinsberg gegründet:
AZ: 12.10.2024: Feuchte Keller: Bürgerinitiative will Betroffene unterstützen
Heinsberg:
Mit einem runden Tisch will die neu gegründete Bürgerinitiative Lösungen für die steigenden Grundwasserstände finden. Sie plant, einen Schadenskataster aufzustellen.
»»» mehr
Netzwerk im UA Bergbausicherheit
NRW: 02.01.2023: Unterausschuss Bergbausicherheit des des Landtages NRW
Düsseldorf:
Das Netzwerk hat in dieser Legislaturperiode einen Sachverständen-Sitz im Unterausschuss-Bergbausicherheit des Landtages in NRW.
»»» mehr
Bergschäden:
AZ: 29.11.2022: Das Alte Bürgerhaus in Merzenich wird geräumt
Merzenich:
In immer kürzeren Abständen treten Bergschäden auf. Alte und neue. Die Fassade wölbt sich und hat Risse, der Boden hat ein starkes Gefälle. RWE und die Gemeinde Merzenich entwickeln einen Maßnahmenkatalog.
»»» mehr
Video:
PRO7: 24.11.2022: Galileo: Ein Leben für den Klimaschutz: Das Aktivistencamp
In Lützerath hat sich ein riesiges Camp aus Klimaaktivist:innen gebildet, dass sich gegen den dort stattfindenden Kohleabbau einsetzt. Doch mit welchen Methoden wird hier gearbeitet? »Galileo« fährt hin, um mehr darüber zu erfahren.
»»» mehr
Eilmeldung:
NETZWERK: 07.07.2022: Vergangene Nacht beschloss der Bundestag ein Gesetz
Zitat:
»Der Deutsche Bundestag befürwortet zudem den Erhalt des Dorfes Lützerath am Tagebau Garzweiler und den Verzicht auf die Nutzung der Braunkohle unter dem Dorf.«
»»» mehr
Schlichtungsstelle:
NETZWERK: 11.12.2021: Neubesetzung der Schlichtungsstelle Braunkohle NRW und der RWE-Bergschadensabteilung
Bergheim:
nach dem Tod des bisherigen Vorsitzenden der Schlichtungsstelle Braunkohle (Bergschäden) NRW Herrn Robert
Deller entwickelt sich diese Institution schnell immer weiter weg von einer unabhängigen Schlichtung.
Bedauerlicherweise wurde zum neuen Vorsitzenden der bisherige stellv. Vorsitzende Herr Arno Bormann gewählt.
»»» mehr
Kampf gegen die Zwangsenteignung in Lützerath
TAZ: 25.10.2020: Der Hausbesuch: Der letzte Kämpfer
Lützerath:
Als Eckardt Heukamp nach Lützerath zog, war ihm klar, dass er nicht lange bleiben kann. Wegen der Kohle unter seinem Hof wird er von RWE vertrieben.
Wer wissen will, wie das ist mit der Macht der großen Konzerne und der Ohnmacht der Menschen, der kann Eckardt Heukamp in Lützerath fragen.
»»» mehr
AN: 02.02.2021: Ein Leben an der Abrisskante
Lützerath wird bald ein Geisterdorf sein, in dem nur noch ein »unbeugsamer Bauer« wohnt: Eckardt Heukamp
Tagsüber kann Eckardt Heukamp sie von seinem Grundstück aus beobachten, wie sie langsam, aber sicher näher kriechen.
Wenn es dann dunkel wird, registriert er die suchenden Scheinwerfer; manchmal hört er auch die Tagebaubagger,
wie sie das Erdreich zermalmen, um die Braunkohle zu schürfen. »Heimatfresser« seien das, sagt Heukamp.
»»» mehr
Fußgängerzone in Grevenbroich
NGZ: 08.12.2020: Der Synagogenplatz soll attraktiver gestaltet werden
Grevenbroich:
Das neue Wohn- und Geschäftshaus, das den Synagogenplatz prägt, ist fertig. Demnächst steht wieder die Beseitigung
von Bergschäden an, daher gab es jetzt ein Treffen mit den Anliegern zur Neugestaltung des Platzes.
»»» mehr
taz-Panterpreis
taz: 14.11.2020: Buirer für Buir: Ein gallisches Dorf in NRW
Berlin:
Die Initiative Buirer für Buir hat den Hambi mitgerettet. Daher entschied sich die Jury für Initiative aus Buir.
Der Hambacher Forst, bzw. sein kleiner Rest wandelte sich in den letzten Jahren zum internationalen Symbol des Widerstands
gegen die Umweltzerstörung durch die Kohlewirtschaft. Ganz vorne dabei: Die Initiative Buirer für Buir.
»»» mehr
Thema:
PM: 05.10.2020: Netzwerk zum RWE-Jahresbericht 2019
Unser Netzwerk entgegnet den Verharmlosungen des RWE-Konzerns im aktuellen RWE-Jahresbericht 2019 zum Thema Bergschäden mit Kritik und konkreten Vorschlägen.
»»» mehr
Schlichtungsstelle:
Netzwerk: 17.09.2020: neue Beisitzer in den Schlichtungsstellen
Das Netzwerk Bergbaugeschädigter hat erneut Beisitzer für die beiden Schlichtungsstellen Braunkohle- und Steinkohlebergbau benannt.
Diese vermitteln als neutrale Stelle bei Streitigkeiten in Bezug auf Bergschäden.
»»» mehr
Demo:
Demo am 30.08.2020: »Alle Dörfer Bleiben - jetzt erst recht!«
Ort: Tagebau Garzweiler
Kommt am 30. August in die Dörfer am Tagebau Garzweiler II ! Wir stellen uns der Ungerechtigkeit in den Weg.
Die Rettung des Hambacher Waldes hat gezeigt, dass wir als geeinte, vielfältige Bewegung stärker sind als die Konzernmächte.
Packt die Maske ein, haltet Abstand - mit einer Coronaschutz-kompatiblen Demonstration werden wir zeigen:
Die Kohle muss im Boden bleiben, um das Klima zu schützen und damit alle Dörfer bleiben - weltweit !
»»» mehr
Aktion: »Dies ist kein Film!«
PM: 28.07.2020: Wir dürfen nicht weiter tatenlos zusehen...
... wie unser Klima für die Kohle verheizt wird!
Unser Netzwerk unterstützt die revierweite Protestaktion mit Großplakaten gegen die Zerstörung von Umwelt, Kultur und Heimat durch den Braunkohlenabbau.
»»» mehr
Restsee Garzweiler
EK: 18.12.2019: RWE-Rheinpipeline nicht mit den Binnenschiffern
»Wir haben noch keine Erkenntnisse, dass der Rhein angezapft werden soll. Falls das dennoch geschehen sollte, werden wir mit Sicherheit
eingebunden«, zitiert er aus einem Antwortschreiben des »Bundesamtes für Wasserwirtschaft und Schifffahrt« mit Sitz in Karlsruhe.
»»» mehr
Kohle und die großen Energieversorger
PowerShift: Broschüre August 2015 über Kohleverstromung
Allen Klimaschutzbeteuerungen zum Trotz werden in der Bundesrepublik gegenwärtig 45
Prozent des Stroms mit klimaschädlicher Kohle erzeugt. Infolgedessen stammt derzeit
etwa ein Drittel des in Deutschland insgesamt ausgestoßenen Kohlendioxids aus
Kohlekraftwerken. Die Verstromung der Kohle wird dabei im Wesentlichen von einer
Handvoll Unternehmen vorangetrieben ...
»»» mehr
Widerstand im Hambacher Forst:
WDR: 25.09.2019: Widerstand im Hambacher Forst: Die Rote Linie
WDR.DOK: UPDATE:
Seit 2015 begleitet die Regisseurin Karin de Miguel Wessendorf die Proteste gegen die Rodung des Hambacher Forstes und die Zerstörung der Dörfer im rheinischen Braunkohlerevier. Im Herbst 2018 wird der Protest gegen die Rodung zu einer überregionalen Bewegung, die Schlagzeilen macht.
»»» mehr
Dorf wehrt sich gegen Kohlebagger:
TAZ: 05.08.2019: Pödelwitz will nicht weichen
Pödelwitz:
700 Jahre alt ist das Dorf, nun ist der Braunkohle-Tagebau ganz nah herangerückt. Die letzten Bewohner laden erneut das Klimacamp zu sich ein.
»»» mehr
Moratorium zum Erhalt der bedrohten Dörfer und Schutz des Hambacher Waldes
Offener Brief an den Ministerpräsidenten:
PM: 30.05.2019:
wir wenden uns mit der dringenden Bitte an Sie, umgehend ein Moratorium zu erlassen, das die
weitere Zerstörung der von Tagebauen bedrohten Dörfer und des Hambacher Waldes verhindert,
bis die politischen Entscheidungen zum Kohleausstieg getroffen und umgesetzt sind ...
»»» mehr
Bündnis fordert Moratorium:
Radio ERFT: 31.05.2019: Die vom Tagebau bedrohten Dörfer und der Hambacher Forst müssen erhalten bleiben. Das fordert ein Bündnis aus 40 zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bürgerinitiativen.
Sie haben einen offenen Brief an NRW-Ministerpräsident Laschet geschrieben. Darin fordern sie die Regierung auf, sofort ein Moratorium zum Erhalt der Dörfer und des Waldes zu erlassen. Die Empfehlung der Kohlekommission, bis 2022 etliche Braunkohlekraftwerke abzuschalten, bedeute, dass deutlich weniger Kohle abgebaut werden muss.
»»» mehr
RWE investiert nicht mehr in Kohlekraftwerke
AZ: 26.04.2019: »Ein guter Tag für den Klimaschutz«
Ort: Essen/Aachen
Nach der Ankündigung des Energiekonzerns RWE, sich aus der Braunkohle zurückzuziehen und künftig nur noch auf erneuerbare Energien zu setzen, zeigen sich Umweltschützer zufrieden - und stellen neue Forderungen.
»»» mehr
Zehn-Punkte-Fahrplan
DPA: 16.04.2019: Grüne: Aus für Kohlekraftwerke möglichst ohne Entschädigung
Berlin:
Grünen-Chefin Annalena Baerbock plädiert dafür, beim Kohleausstieg auf Entschädigungen für die Stilllegung von Kohlekraftwerken so weit wie möglich zu verzichten.
»»» mehr
Thema: Kohleausstieg
EKD: 14.11.2018: Jetzt öffentlich! Kohleausstiegsbeschluss der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
Würzburg: In einem Beschluss der 12. Synode hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland für einen zügigen
Ausstieg aus der Kohleverstromung ausgesprochen, der der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens entspricht und dazu beiträgt,
dass die deutschen Klimaziele möglichst zeitnah noch erreicht werden.
»»» mehr
Hambacher Wald:
WWF: 18.09.2018: Pressemitteilung der Klima-Allianz Deutschland: Bundesregierung soll vermitteln
Zur Sitzung der Kohlekommission am heutigen Dienstag appelliert die Klima-Allianz Deutschland
an die Bundesregierung, vermittelnd in den Konflikt um den Hambacher Wald und Zwangsumsiedlungen
einzugreifen. Damit einher geht der Appell an RWE, jegliche Zerstörung im Wald zu unterlassen.
»»» mehr
LANUV-Arbeitsgruppe:
Flurabstandsprognose im rheinischen Braunkohlenrevier
Die für die Trockenhaltung der Tagebaue des Rheinischen Braunkohlenreviers notwendige
Grundwasserentnahme hat verschiedene Folgen für den Wasserhaushalt. So führen die
Entwässerungsmaßnahmen unter anderem zu einer großräumigen Grundwasserabsenkung.
»»» mehr
Massive Bergschäden in Niederzier-Ellen führen zum Totalschaden am 1.10.2015
Im rheinischen Braukohlenrevier und in den ostdeutschen Braunkohlentagebaugebieten werden durch
großflächige Grundwasserabsenkungen Häuser sowie Infrastruktur geschädigt. Die zur Braunkohlegewinnung nötigen
Grundwasserabsenkungen lassen sich nämlich nicht nur auf den unmittelbaren Bereich des Tagebaus selbst beschränken.
Sondern sie verursachen einen weiträumig wirksamen Absenkungstrichter (»Sümpfungstrichter«). Die künstliche Änderung
des Wasserhaushalts in diesem Sümpfungstrichter kann schlimmstenfalls zu Totalschäden führen, wie z.B. in Niederzier-Ellen,
wo im Moment fünf Häuser (4 allein in einem Straßenzug) abgerissen werden. Weitere Abbrüche sind geplant.
Animation:
www.braunkohle.info: Animation: Braunkohlerevier
Der Braunkohletagebau frisst sich durch die Landschaft und zerstört den Lebensraum. Hunderte Meter Abraum werden entfernt, um ein 10 bis 12m mächtiges Kohleflöz abbauen zu können.
»»» zur Animation...
Wie melde ich vermutete Bergschäden?
Wie verhalte ich mich vor der Schlichtungsstelle?
Ist der Riss im Gebäude ein Bergschaden, geht's um die Frage, Wer zahlt?
Wenn sich Hauseigentümer und RWE Power nicht einigen können, hilft die Schlichtungsstelle Bergschäden
kostenlos und bewahrt so Geschädigte vor dem teuren Gerichtsweg.
Die unkomplizierte Schadensmeldung ermöglichen diese einfachen Vordrucke/Formulare:
»Bergschadensmeldung bei RWE Power«
»Schlichtungsantrag« zum Ausdruck
»Musterantrag« zum angucken
Grevenbroich
Zwei Loks kollidieren am KraftwerkIn der Nähe des Frimmersdorfer Kraftwerks kollidierten zwei Braunkohlezüge.
Kuckum
Beiträge zur Umsiedlung
Die Belastungen für Mensch und Umwelt, vor und während der Umsiedlung, müssen erheblich reduziert werden!
Erkelenz
Debatte um Kraftwerke
Die Bundesnetzagentur hat Szenarien ins Spiel gebracht, nach denen ab 2025 weniger Kraftwerke benötigt werden könnten.
Kontakt:
Netzwerk Bergbaugeschädigter e.V.
des rheinischen Braunkohlenreviers
Charlottenhofstraße 9
50126 Bergheim-Zieverich
Email: info@netzbege.de